U3

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Die U-Bahn-Linie U3 verläuft von Moosach über das Olympiazentrum, den Marienplatz (S-Bahn) zum Sendlinger Tor weiter über Thalkirchen nach Fürstenried — bzw. umgekehrt. Ihre Leitfarbe ist die Farbe Ocker.


Bahnhofsabfolge

Linie Strecke Richtung
München U3.jpg Moosach Bahnhof (München S1.png, Muenchen Tram 20.jpg, X50) — Moosacher St.-Martins-PlatzOlympia-Einkaufszentrum (München U1.jpg, München U7.jpg) — Oberwiesenfeld — Olympiazentrum (München U8.jpg) — Petuelring (Muenchen Tram 27.jpg) — Scheidplatz (Trambahnlinie 12, 28) — Bonner PlatzMünchner Freiheit (München U6.jpg, Muenchen Tram 23.jpg) — GiselastraßeUniversitätOdeonsplatz (München U4.jpg, München U5.jpg) —Bahnhof München Marienplatz (S-Bahn, Trambahnlinie 19) — Sendlinger Tor (München U2.jpg, München U7.jpg, Trambahnlinien 16, 17, 18, 27, 28) — GoetheplatzPoccistraßeImplerstraßeBrudermühlstraßeThalkirchen (Tierpark) — ObersendlingAidenbachstraßeMachtlfinger StraßeForstenrieder AlleeBasler StraßeFürstenried West Süden
München U3.jpg Fürstenried WestBasler StraßeForstenrieder AlleeMachtlfinger StraßeAidenbachstraßeObersendlingThalkirchen (Tierpark) — BrudermühlstraßeImplerstraßePoccistraßeGoetheplatzSendlinger Tor (U2, U7, Trambahnlinien 16, 17, 18, 27, 28) — Bahnhof München Marienplatz (S-Bahn, Tram Linie 19) — Odeonsplatz (U4, U5) — UniversitätGiselastraßeMünchner Freiheit (U6, Tram Linie 23) — Bonner Platz Scheidplatz (Trambahnlinie 12, 28) — Petuelring (Trambahnlinie 27) — Olympiazentrum — OberwiesenfeldOlympia-EinkaufszentrumMoosacher St.-Martins-PlatzMoosach Bahnhof (S1, Trambahnlinie 20) Nordwesten

Geschichte

Die U3 wurde am 08. Mai 1972 in Betrieb genommen, rechtzeitig zu den XX. Olympischen Sommerspielen. Zwischen Goetheplatz und Münchner Freiheit fährt sie gemeinsam mit der U6. Ab Münchner Freiheit zweigt sie ab zum Bahnhof Olympiazentrum.

Ab 22. November 1975 wurde sie mit der U6 zum Harras verlängert. Am 28. Mai 1978 wurde der Bahnhof Poccistraße zwischen Implerstraße und Gotheplatz eröffnet, der bei laufendem U-Bahnbetrieb nachträglich in den Gleistunnel gebaut wurde. Am 16. April 1983 wurde sie wiederum gemeinsam mit der U6 nach Holzapfelkreuth verlängert. Seit dem 28. Oktober 1989 zweigt sie an der Implerstraße ab und fährt auf einer eigenen Strecke zunächst zur Forstenrieder Allee und seit 01. Juni 1991 weiter zu ihrem heutigen Endbahnhof Fürstenried West. Am 28. Oktober 2007 wurde sie vom Bahnhof Olympiazentrum zum Olympia-Einkaufszentrum verlängert. Seit dem 11. Dezember 2010 hat sie zwei neue Bahnhöfe und fährt nach Moosach.

Das war bisher die letzte Erweiterung im Münchner U-Bahnnetz.

Mit dem Bahnhof "Oberwiesenfeld" wird an die ehemalige Bezeichnung des Areals vom Olympiapark erinnert, bevor dieser dort existierte.

Quellen/Literatur

Wolfgang Pischek und Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn Geromond Verlag 2012 ISBN 978-3-86245-148-7

Weblinks

München U.png Linien der U-Bahn-München
U-Bahn-Linien

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