Oberbayerischer Kulturpreis
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Der Oberbayerische Kulturpreis wird seit 1980 vom Bezirk Oberbayern jährlich an zwei Personen verliehen, die sich besonders um die Kultur in Oberbayern verdient gemacht haben. Er ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert.
Mit ihm werden Leistungen in künstlerischen Bereichen wie bildende Kunst, darstellende Kunst, Musik, Film, Literatur, Fotografie, Architektur, Heimatpflege und angewandte Kunst honoriert. Die Vergabe des Preises erfolgt durch die politischen Gremien des Bezirks Oberbayern.
Preisträger (Auswahl)
- 2016: Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern)
- 2014: Monika Baumgartner (Schauspielerin) und Franz Xaver Bogner (Regisseur)
- 2011: Christian Stückl (Theaterintendant, Regisseur) und Dieter Wieland (Journalist)
- 2007: Gerhard Polt (Kabarettist) und Konstanze Vernon (Primaballerina und Tanzpädagogin)
- 2005: Max Mannheimer (Zeitzeuge, Präsident der Lagergemeinschaft Dachau)
- 2000: Jörg Hube (Schauspieler)
- 1999: Vicco von Bülow (Humorist) und Ellis Kaut (Kinderbuchautorin, Fotografin)
- 1996: Hans Clarin (Schauspieler) und Franz Xaver Kroetz (Dramatiker, Schauspieler)
- 1995: Rupprecht Geiger (Maler)
- 1994: Ruth Drexel (Schauspielerin, Intendantin)
- 1993: Willy Purucker (Hörfunk- und Fernsehautor)
- 1992: Alexander Freiherr von Branca (Architekt, Kreisheimatpfleger von München) und Herbert Rosendorfer (Schriftsteller)
- 1990: Gustl Bayrhammer (Schauspieler)
- 1980: Hans Wimmer (Bildhauer)
Weblinks
Das Thema "Oberbayerischer Kulturpreis" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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