Trambahnlinie 37: Unterschied zwischen den Versionen
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| '''Umleitung bzw. Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) wegen Gleisbauarbeiten am [[Max-Weber-Platz]]''' | |||
Wegen Gleisbauarbeiten am [[Max-Weber-Platz]] – im Bereich [[Kirchenstraße]], zwischen [[Innere Wiener Straße]] und [[Johannisplatz]] – kommt es von Montag, 9. September bis voraussichtlich Sonntag, 13. Oktober 2024 zu Umleitungen bzw. Ersatzverkehr mit Bussen {{ÖPNV|SEV}} bei den Tramlinien {{ÖPNV|16}}, {{ÖPNV|17}}, {{ÖPNV|21}}, {{ÖPNV|25}}, {{ÖPNV|37}}, {{ÖPNV|N17}} und {{ÖPNV|N19}}. | |||
* Die Tram {{ÖPNV|16}} fährt auf dem verkürzten Linienweg [[Romanplatz]] - [[Sendlinger Tor]]. Der Abschnitt Sendlinger Tor - [[Isartor]] - [[Lehel]] - [[Effnerplatz]] (- St. Emmeram) wird von der verlängerten Tram {{ÖPNV|17}} übernommen. | |||
* Die Tram {{ÖPNV|17}} wird ab Sendlinger Tor über den Linienweg der Tram {{ÖPNV|16}} via Isartor, Lehel, Effnerplatz und [[Arabellapark]] bis [[St. Emmeram]] verlängert. | |||
* Die Tram {{ÖPNV|21}} wird in Richtung [[St.-Veit-Straße]] zwischen [[Max-Weber-Platz]] und [[Haidenauplatz]] via [[Grillparzerstraße]] umgeleitet. Die Haltestellen [[Wörthstraße]] und [[Ostbahnhof]] entfallen. | |||
* Die Tram {{ÖPNV|25}} wird in Richtung [[Großhesseloher Brücke]] - [[Grünwald]] zwischen Max-Weber-Platz und Wörthstraße via [[Grillparzerstraße]] und [[Ostbahnhof]] umgeleitet. | |||
* Die Tram {{ÖPNV|37}} wird zwischen [[St. Emmeram]] und [[Herkomerplatz]] durch die Tram 17 ersetzt. Im Abschnitt [[Effnerplatz]] - [[Max-Weber-Platz]] fährt der Ersatzbus {{ÖPNV|SEV}} 37. | |||
* Die NachtTram {{ÖPNV|N17}} fährt nur zwischen [[Amalienburgstraße]] und [[Sendlinger Tor]]. Im Abschnitt [[Karlsplatz]] (Stachus) - Isartor - Max-Weber-Platz - Effnerplatz fährt der Ersatzbus {{ÖPNV|SEV}} N17 | |||
* Die NachtTram {{ÖPNV|N19}} wird in Richtung St.-Veit-Straße zwischen Max-Weber-Platz und Haidenauplatz via Grillparzerstraße umgeleitet. Die Haltestellen Wörthstraße und Ostbahnhof entfallen. | |||
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| '''Sanierung der Ludwigsbrücke bis vsl. Frühjahr 2025''' | |||
Wegen der Sanierung der [[Ludwigsbrücke]] ist der Abschnitt [[Max-Weber-Platz]] - [[Am Gasteig]] - [[Isartor]] noch wahrscheinlich bis ins Frühjahr 2025 gesperrt. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten werden die Linienwege der Tramlinien {{ÖPNV|16}}, {{ÖPNV|17}}, {{ÖPNV|37}} und {{ÖPNV|N17}} neu angeordnet. | |||
* {{ÖPNV|16}}: Diese Linie fährt nur zwischen [[Romanplatz]] und [[Sendlinger Tor]]. Der Abschnitt Sendlinger Tor - [[Isartor]] - [[Maxmonument]] - [[Lehel]] - [[Effnerplatz]] (- [[St. Emmeram]]) wird von der Tram {{ÖPNV|17}} übernommen. | |||
* {{ÖPNV|17}}: Diese Linie fährt auf dem Linienweg [[Amalienburgstraße]] - [[St. Emmeram]]. Zwischen [[Sendlinger Tor]] und [[Effnerplatz]] wird die Strecke via [[Isartor]], [[Maxmonument]], [[Lehel]] und [[Tivolistraße]] bedient. | |||
* {{ÖPNV|37}}: Diese Baustellenlinie fährt zwischen [[Max-Weber-Platz]] und [[Effnerplatz]]. In den Hauptverkehrszeiten fahren die Züge ab [[Effnerplatz]] weiter nach [[St. Emmeram]]. | |||
* {{ÖPNV|N17}}: Die Nachtlinie wird zwischen [[Max-Weber-Platz]] und [[Isartor]] via [[Maxmonument]] umgeleitet. | |||
Die Haltestellen [[Wiener Platz]], [[Am Gasteig]] und [[Deutsches Museum]] entfallen. An der Haltestelle [[Isartor]] wird das Haltestellenpaar in der [[Thierschstraße]] bedient. | |||
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Die Trambahnlinie 37 verkehrt derzeit aufgrund längerer Bauarbeiten am [[Hauptbahnhof]] als Ersatz für den Ostteil der Linie {{ÖPNV|17}}. | Die Trambahnlinie 37 verkehrt derzeit aufgrund längerer Bauarbeiten am [[Hauptbahnhof]] als Ersatz für den Ostteil der Linie {{ÖPNV|17}}. | ||
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Diese Linie wurde ab dem 23. Mai [[1949]], beginnend am [[Ostbahnhof]]-Wörthstraße zum | Diese Linie wurde ab dem 23. Mai [[1949]], beginnend am [[Ostbahnhof]]-[[Wörthstraße]] zum Max-Weber-Platz, weiter am [[Maxmonument]] vorbei zum [[Lehel]], Schwenker durch die [[Galeriestraße]], rechts auf die [[Ludwigstraße]] und weiter zur [[Theresienstraße]] - [[Augustenstraße]] - [[Josephsplatz]] - [[Tengstraße]] - [[Hohenzollernplatz]] - [[Hohenzollernstraße]] und mit der Wendung am [[Nordbad]] zurück auf die Runde geschickt. Am 12. November [[1961]] wurde die als „'''Ruinenschleicher'''“ bekannte Linie mit einer Gesamtstreckenlänge von nahezu 7 Kilometern eingestellt und z.T. auf anderer Strecke durch einen Bus ersetzt<ref>in, Krauß: ''Die Münchener Trambahnlinien.'' Straßenbahnfreunde & Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn, Berlin 1991, S.120</ref><ref>in: ''100 Jahre Münchener Straßenbahn 1876-1976.'' Neue Schriftenreihe Stadtarchiv München Band 60, München S.104-107</ref><ref> in Winkler: ''München Farbig 1946-1965.'' Schiermeier, München 2018, S.135 Fotoabbildung Trambahn auf der Galeriestraße um das Jahr 1957</ref><ref>In, JRO, Falk, Megele: ''Stadtpläne der Jahre 1954 bis 1960.'' verschiedene Verlagsanstalten.</ref>. | ||
== Damaliger Fahrbetrieb == | == Damaliger Fahrbetrieb == | ||
Triebwagen und Beiwagen der Trambahnlinie 37 hatten noch keine verschließbaren Türen, sondern vorne und hinten jeweils ein hüfthohes, klappbares Metallgatter, das im Fahrbetrieb durch den Schaffner geschlossen werden sollte, aber oft nicht wurde. So war ein (unzulässiges) Auf- und Abspringen während der überwiegend langsamen Fahrt möglich. Der Triebwagen war noch mit einem Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle (Rollenstromabnehmer) ausgestattet, der von unten durch eine Feder gegen den Fahrdraht gedrückt wurde. Die Wagen waren mit Holzbänken entlang den Fenstern versehen. Wenn der Ein- und Ausstiegsvorgang an einer Haltestelle abgeschlossen war, signalisierte dies der Schaffner dem Fahrer durch Ziehen an einem ledernen Seil, das vorne beim Fahrer ein Klingelsignal auslöste. Beim Beginn des Ein- und Ausstiegsvorgangs klingelte es einmal, bei Beendigung zweimal. Jede Haltestelle wurde durch den Schaffner laut ausgerufen. Die Texte waren immer gleich: „Nächste Haltestelle Nordbad – Endstation – Alles aussteigen!“. „Die Fahrscheine bitte!“ „Kurzstrecke oder Langstrecke?“ „Wer ist noch zugestiegen?“ „Nächste Haltestelle Max-Weber-Platz – Umsteigen in die Linie 20 Richtung Herkomerplatz und Sendlinger-Tor-Platz“. Der Fahrschein kostete für Schüler und Jugendliche 10 Pfennig für eine ''Kurzstrecke'' (zwei Stationen) und 15 Pfennig für eine ''Langstrecke''. Erwachsene bezahlten 25 Pfennig bzw. 30 Pfennig. Schwarzfahren kostete damals zwei Mark. | Triebwagen und Beiwagen der Trambahnlinie 37 hatten noch keine verschließbaren Türen, sondern vorne und hinten jeweils ein hüfthohes, klappbares Metallgatter, das im Fahrbetrieb durch den Schaffner geschlossen werden sollte, aber oft nicht wurde. So war ein (unzulässiges) Auf- und Abspringen während der überwiegend langsamen Fahrt möglich. Der Triebwagen war noch mit einem Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle (Rollenstromabnehmer) ausgestattet, der von unten durch eine Feder gegen den Fahrdraht gedrückt wurde. Die Wagen waren mit Holzbänken entlang den Fenstern versehen. Wenn der Ein- und Ausstiegsvorgang an einer Haltestelle abgeschlossen war, signalisierte dies der Schaffner dem Fahrer durch Ziehen an einem ledernen Seil, das vorne beim Fahrer ein Klingelsignal auslöste. Beim Beginn des Ein- und Ausstiegsvorgangs klingelte es einmal, bei Beendigung zweimal. Jede Haltestelle wurde durch den Schaffner laut ausgerufen. Die Texte waren immer gleich: „Nächste Haltestelle Nordbad – Endstation – Alles aussteigen!“. „Die Fahrscheine bitte!“ „Kurzstrecke oder Langstrecke?“ „Wer ist noch zugestiegen?“ „Nächste Haltestelle Max-Weber-Platz – Umsteigen in die Linie 20 Richtung Herkomerplatz und Sendlinger-Tor-Platz“. Der Fahrschein kostete für Schüler und Jugendliche 10 Pfennig für eine ''Kurzstrecke'' (zwei Stationen) und 15 Pfennig für eine ''Langstrecke''. Erwachsene bezahlten 25 Pfennig bzw. 30 Pfennig. Schwarzfahren kostete damals zwei Mark. | ||
== Die Baustellenlinie == | |||
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Datei:Mueghesstram3721652010102015c99.jpg|Tram R.2.2 2165. Als Linie 37 zwischen Petuelring und Grünwald. Am 10. Oktober 2015 aber nur bis zur Wendeschleife Großhesseloherbrücke. | |||
Datei:Muestveitr22161052018c85.jpg|Tram R2.2 2161 am St. Veit Platz zurück zum Sendlinger Tor Platz. Mai 2018. | |||
Datei:Muestveit37r2202102018c85.jpg|Tram R2.3 2202 am St. Veit Platz nach Emmeram. Oktober 2018. | |||
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==Quellen, Zitate== | ==Quellen, Zitate== | ||
<references/> | <references/> | ||
==Weblink== | |||
*[https://www.trambahn.org/linie-37 Linie 37] auf den Internetseiten der Freunde des Münchner Trambahnmuseums | |||
{{Navigationsleiste Tram}} | {{Navigationsleiste Tram}} |
Aktuelle Version vom 28. September 2024, 09:53 Uhr
Baustelle auf der Linie | |
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Umleitung bzw. Ersatzverkehr mit Bussen (SEV) wegen Gleisbauarbeiten am Max-Weber-Platz
Wegen Gleisbauarbeiten am Max-Weber-Platz – im Bereich Kirchenstraße, zwischen Innere Wiener Straße und Johannisplatz – kommt es von Montag, 9. September bis voraussichtlich Sonntag, 13. Oktober 2024 zu Umleitungen bzw. Ersatzverkehr mit Bussen bei den Tramlinien , , , , , und .
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→ Weitere Informationen unter https://www.mvg.de/trambau
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Baustelle auf der Linie | |
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Sanierung der Ludwigsbrücke bis vsl. Frühjahr 2025
Wegen der Sanierung der Ludwigsbrücke ist der Abschnitt Max-Weber-Platz - Am Gasteig - Isartor noch wahrscheinlich bis ins Frühjahr 2025 gesperrt. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten werden die Linienwege der Tramlinien , , und neu angeordnet.
Die Haltestellen Wiener Platz, Am Gasteig und Deutsches Museum entfallen. An der Haltestelle Isartor wird das Haltestellenpaar in der Thierschstraße bedient. | |
→ Weitere Informationen unter https://www.mvg.de/trambau
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Die Trambahnlinie 37 verkehrt derzeit aufgrund längerer Bauarbeiten am Hauptbahnhof als Ersatz für den Ostteil der Linie .
Derzeit (Anfang 2022) verkehrt die Linie 37 vom Max-Weber-Platz (Johannisplatz) nach St. Emmeram. Die Tram verkehrt nur zwischen Amalienburgstraße und Sendlinger Tor. Die Haltestellen Deutsches Museum, Am Gasteig und Wiener Platz entfallen weiterhin ersatzlos.
2021
Die Tram endete während des ganzen Jahres 2021 von der Amalienburgstraße kommend am Hauptbahnhof und fuhr als Linie weiter Richtung Willibaldplatz. Gleiches gilt für die Gegenrichtung. Außerhalb der Betriebszeiten der Tram 29 (z.B. Weihnachtsferien oder Wochenende) fuhr die Tram vom Hauptbahnhof über Hauptbahnhof Süd weiter zur Haltestelle Hermann-Lingg-Straße und wendete dort.
Die Tram 37 endete - von St. Emmeram kommend - am Max-Weber-Platz und fuhr als Linie 25 weiter Richtung Großhesseloher Brücke/Grünwald.
Geschichte der Linie 37
Von 1949 bis 1961 fuhr eine Trambahnlinie 37 vom Nordbad in Schwabing durch die Maxvorstadt, u.a. durch die Galeriestraße, an vielen Kriegsruinen vorbei bis zum Ostbahnhof.
Diese Linie wurde ab dem 23. Mai 1949, beginnend am Ostbahnhof-Wörthstraße zum Max-Weber-Platz, weiter am Maxmonument vorbei zum Lehel, Schwenker durch die Galeriestraße, rechts auf die Ludwigstraße und weiter zur Theresienstraße - Augustenstraße - Josephsplatz - Tengstraße - Hohenzollernplatz - Hohenzollernstraße und mit der Wendung am Nordbad zurück auf die Runde geschickt. Am 12. November 1961 wurde die als „Ruinenschleicher“ bekannte Linie mit einer Gesamtstreckenlänge von nahezu 7 Kilometern eingestellt und z.T. auf anderer Strecke durch einen Bus ersetzt[1][2][3][4].
Damaliger Fahrbetrieb
Triebwagen und Beiwagen der Trambahnlinie 37 hatten noch keine verschließbaren Türen, sondern vorne und hinten jeweils ein hüfthohes, klappbares Metallgatter, das im Fahrbetrieb durch den Schaffner geschlossen werden sollte, aber oft nicht wurde. So war ein (unzulässiges) Auf- und Abspringen während der überwiegend langsamen Fahrt möglich. Der Triebwagen war noch mit einem Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle (Rollenstromabnehmer) ausgestattet, der von unten durch eine Feder gegen den Fahrdraht gedrückt wurde. Die Wagen waren mit Holzbänken entlang den Fenstern versehen. Wenn der Ein- und Ausstiegsvorgang an einer Haltestelle abgeschlossen war, signalisierte dies der Schaffner dem Fahrer durch Ziehen an einem ledernen Seil, das vorne beim Fahrer ein Klingelsignal auslöste. Beim Beginn des Ein- und Ausstiegsvorgangs klingelte es einmal, bei Beendigung zweimal. Jede Haltestelle wurde durch den Schaffner laut ausgerufen. Die Texte waren immer gleich: „Nächste Haltestelle Nordbad – Endstation – Alles aussteigen!“. „Die Fahrscheine bitte!“ „Kurzstrecke oder Langstrecke?“ „Wer ist noch zugestiegen?“ „Nächste Haltestelle Max-Weber-Platz – Umsteigen in die Linie 20 Richtung Herkomerplatz und Sendlinger-Tor-Platz“. Der Fahrschein kostete für Schüler und Jugendliche 10 Pfennig für eine Kurzstrecke (zwei Stationen) und 15 Pfennig für eine Langstrecke. Erwachsene bezahlten 25 Pfennig bzw. 30 Pfennig. Schwarzfahren kostete damals zwei Mark.
Die Baustellenlinie
Quellen, Zitate
- ↑ in, Krauß: Die Münchener Trambahnlinien. Straßenbahnfreunde & Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn, Berlin 1991, S.120
- ↑ in: 100 Jahre Münchener Straßenbahn 1876-1976. Neue Schriftenreihe Stadtarchiv München Band 60, München S.104-107
- ↑ in Winkler: München Farbig 1946-1965. Schiermeier, München 2018, S.135 Fotoabbildung Trambahn auf der Galeriestraße um das Jahr 1957
- ↑ In, JRO, Falk, Megele: Stadtpläne der Jahre 1954 bis 1960. verschiedene Verlagsanstalten.
Weblink
- Linie 37 auf den Internetseiten der Freunde des Münchner Trambahnmuseums
Linien der Tram in München | |||||||||||||
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