Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einzelne Gebäude==
==Einzelne Gebäude==
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! Hausnr. !! Anwesen !! Beschreibung
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| 7 || ehemals ab 1939 „[[Judenhaus]]“ ||  als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und Münchner
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;Thierschstraße '''Nr. 7'''
;Thierschstraße '''Nr. 7'''
:Es war ehemals ab 1939 „[[Judenhaus]]“ - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
:Es war ehemals ab 1939 „[[Judenhaus]]“ - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.

Version vom 13. Januar 2023, 22:18 Uhr

Thierschstraße
Straße in München
Thierschstraße
Thierschstraße
Unmittelbar nahe der Zweibrückenstraße die Fassaden der Hausnummern 1 und 2.
Basisdaten
Stadtteil Lehel
PLZ 80538
Name erhalten 1877
Anschluss­straßen
 
Zweibrückenstraße Triftstraße
Querstraßen
 
Liebherrstraße Ländstraße Obermaierstraße Mannhardtstraße Mariannenstraße Knöbelstraße Maximilianstraße Pfarrstraße Gewürzmühlstraße
Plätze Isartorplatz Mariannenplatz Thierschplatz
München S.jpg / München U.png
 
München U4.jpg Lehel München U5.jpg Lehel
Tram
 
Muenchen Tram 16.jpg Isartorplatz, Mariannenplatz, Maxmonument, Lehel
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
Technische Daten
Straßenlänge 750 Meter
Straßennamenbücher
(1894), Rambaldi S.297, StrNr. 657
(2016), Dollinger S.311

Die Thierschstraße verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße und geht dort in die Triftstraße über.

Die Thierschstraße im Lehel wurde 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch benannt.

Einzelne Gebäude

Hausnr. Anwesen Beschreibung
7 ehemals ab 1939 „Judenhaus als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und Münchner
25-29 markante Gebäude Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße nebenstehend
46 Wilhelmsgymnasium Gymnasium
55 Nr. 55 Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel
Thierschstraße Nr. 7
Es war ehemals ab 1939 „Judenhaus“ - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
Thierschstraße Nr. 25-29

Gegenüber der Lukaskirche steht das Gebäude mit den Hausnummern 25 bis 29. Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße nebenstehend.

Thierschstraße Nr. 46
Wilhelmsgymnasium

Nr. 55 (Bild ! )

Vor Ort

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)