Lerchenau
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links der Feldmochinger See und rechts der Lerchenauer See; dazwischen liegt die A 99
(Luftbild: Karl Schillinger, 1990)
(Luftbild: Karl Schillinger, 1990)
Die Lerchenau war mal eine Siedlungskolonie, die ab dem Jahr 1901 im damals noch selbständigen Feldmoching entstand, da die die Bevölkerung im Raum München immer stärker zunahm. Feldmochinger Bauern verkauften an den Rändern zur Stadt hin Grundstücke und es entstanden
- die Fasanerie (seit 1897),
- die Lerchenau und
- Am Hart (seit 1908) u.a. mit Gärtnereien und Siedlungshäusern.
Der Name ist auf ein früheres, sehr vogelreiches Jagdgebiet für Niederwild der Schlossherren von Schleißheim zurückzuführen.
1938 wurde die Lerchenau als Teil von Feldmoching nach München eingemeindet.