Hiltenspergerstraße
|
Straße in München
|
|
Basisdaten
|
Maxvorstadt Schwabing-West
|
Neuschwabing
|
PLZ
|
80796, 80798
|
Name erhalten
|
1898 Erstnennung[1]
|
Anschlussstraßen
|
|
Querstraßen
|
|
Plätze
|
Josephsplatz
|
/
|
|
|
|
|
|
Nutzung
|
Nutzergruppen
|
Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, ÖPNV
|
Technische Daten
|
Straßenlänge
|
1,4 km
|
Straßennamenbücher
|
Straßen-ID
|
01987
|
Die Hiltenspergerstraße verläuft von der Görresstraße in der Maxvorstadt in nördlicher Richtung durch Schwabing-West bis hin zur Karl-Theodor-Straße. Ihre Länge beträgt etwa 1,4 km.
Die Straße erhielt ihren Namen, nach *Dollinger, im Jahre 1898. Der Namensgeber war der wohl geachtete, aus dem Allgäu stammende, Historienmaler und Schöpfer religiöser Wandfresken Johann Georg Hiltensperger (1806–1890), wohnhaft in München.
Ereignisse
1964 wurde in der Hiltenspergerstraße das Münchner Studentenwohnheim des Bundes NeudeutschlandW (ND) in München eingeweiht. Das frühere Mitglied des Bundes Neudeutschland, der Student und das gegen die Nazis widerständige Mitglied der "Weißen Rose" Willi Graf (* 1918, † 12. Oktober 1943) wurde zum Namensgeber des neuen Studentenwohnheims.[2]
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Hiltenspergerstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Hiltenspergerstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise