Forstenried
Der Stadtteil Forstenried wurde am 1. Januar 1912 von München eingemeindet und gehört heute zum Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln.
1947 wurden in Forstenried die Nummern der einzelnen Anwesen durch die mit Straßennamen üblichen Nummern getauscht. Die neuen, ersten Straßennamen für Forstenried waren: Am Stadtweg, Stäblistraße, Rothspitzstraße, Am Mühlweg, Herterichstraße, Fritz-Baer-Straße, Sperlstraße, Neu-Rieder-Straße (sic!), 1963 wurde die Forstenrieder Straße in Forstenrieder Allee umbenannt. Fortan begann diese am Kreuzhof, vorher am Harras. Der Abschnitt am Harras bis zum Luise-Kiesselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt, der Abschnitt ab Luise-Kiesselbach-Platz bis Kreuzhof ging in die Olympiastraße auf.
Gemeindeteile
- Zwischen 1959 und 1971 auf der Gemarkung Forstenried errichtet: Neu-Forstenried (ehem. Fürstenried-III, Fürstenried-Ost und Fürstenried-West sowie Parkstadt Solln (über 12.500 Wohnungen für mehr als 25.000 Bewohner)
- Fürstenried
- Maxhof
- Unterdill
- Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof
Die Forstenrieder Allee
Bauwerke
- Alte kath. Kirche von Forstenried Kirche Heilig Kreuz
- Forsthaus Forstenried
Vereine
- Homepage des Vereins "Freunde des Ortskerns - Forstenried, e. V."
- Kirchengemeinde Heilig Kreuz Forstenried
Medien
Literatur
- Schlesinger, D (2003): Münchner Süden - Dörfer werden zur Stadt.
- Gertrud Thoma Hrg.: Forstenried - Acht Jahrhunderte Siedlung und kirchliches Leben im Süden von München. EOS Verlag, St. Ottilien 1994.
Siehe auch
- Brunnen am Schweizer Platz in Fürstenried-West
Weblinks
- Forstenried, Münchner Stadtteil - Dazu das offizielle Stadtportal ...www.muenchen.de . (… Forstenried ist ein erster Linie ein Wohnviertel. Es besitzt einen weitestgehend erhaltenen, historischen Dorfkern. …)
- Absatz dazu in der de.wikipedia