Fasangarten

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Der Name Fasangarten des heutigen Stadtteils an der südlichen Stadtgrenze von München rührt von einem ehemaligen Forsthaus bei Perlach, dem seit Beginn des 18. Jahrhunderts bis ins Jahr 1805 eine Fasanenzucht angegliedert war. In den 1920er-Jahren entstand hier eine zunächst wilde Siedlung, die am 1. Oktober 1937 nach München eingemeindet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf einem abgeholztem Gebiet des Perlacher Forstes nördlich des Fasangartens die sog. Ami-Siedlung errichtet, die nach Abzug der US-Armee renoviert wurde und heute als "normales" Wohngebiet genutzt wird. Fasangarten gehört zum Münchner Stadtbezirk 17 (Obergiesing-Fasangarten).

Die in den 1950-er Jahren errichtete Siedlung. Foto Schillinger; 1974

S-Bahnhof Fasangarten

Der Fasangarten ist auch mit der S-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof hält auch die Linie München S3.png. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zur Linie 145.

Anschlussmöglichkeiten von Fasangarten
< Vorherige Station Linien Nächste Station >
Giesing München S3.png Fasanenpark
Wikipedia.png
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