Benutzer:Beta Prominenz/Münchner Stadtkommandant
Der Münchner Stadtkommandant war ein militärisches Amt, welches die Stadtkommandantur MünchenW leitete.
Es war die Verwaltungsbehörde der bayerischen Truppen in München. Mit dem Polizeipräsidium MünchenW war es für die Innere SicherheitW zuständig. Die Kommandantur war zum direkten Eingriff bei Unruhen befugt.
Standortsuche
Von 1791 bis 1793 war Maximilian I. Joseph Stadtkommandant von Mannheim. Seine Vorstellung von Garnisonstadt zeigte er in der Anlage der TürkenkaserneW. Sein Sohn Ludwig I. (Bayern) achtete aus den Lehren der Bugetüberschreitung bei der Errichtung der TürkenkaserneW darauf, dass bei diesem per se unwirtschaftlichen Bauwerk einer Stadtkommandantur, dass das Buget zu keinem Zeitpunkt überschritten wurde. Er legte sich auf einen Umbau fest – ein Bauherr, der die Trasse für die Ludwigstraße unter den Englischer_Garten_(München)#MonopterosW räumen ließ.
Im Frühjahr 1837 beantragte das Bayerisches KriegsministeriumW bei Ludwig I. (Bayern), als Standort für die Stadtkommandantur ein Haus im Kreuzviertel, vorzugsweise am Promenadeplatz oder in der Prannergasse, kaufen zu dürfen. Ludwig I. beschied: »... Bin keineswegs geneigt ein eigenes Comandantenhaus zu erwerben.«
Am 19. März 1837 erinnerte sich Ludwig, dass ihm Leo von KlenzeW 1832 das Bayerisches HauptstaatsarchivW, geplant hatte, das solange der Friede noch nicht ausgebrochen war als Kriegsministerium genutzt wurde und glaubte, dass dort auch eine Komandantur für München untergebracht werden sollte. Der König fragte per Signat vom 19. März 1837: »... Bey Erbauung des jetzigen Kriegsministeriums war die Absicht die Kommandantschaft ebenfalls darin unterzubringen, warum ist aber dies nicht geschehen?" Kriegsminister Franz Xaver von HertlingW wies den König darauf hin, dass dieser selbst 1832 angeordnet hat, anstelle der Stadtkommandantschaft den Generalquartiermeisterstab in den neuen Trakt des Kriegsministeriums an der Ludwigstraße unterzubringen.
Nach der Übernahme der Stadtkommandantschaft durch Generalleutnant Sebastian von Braun wechselten die Amtsräume im Oktober 1837 von der Elisenstraße in eine Wohnung im Haus Nr. 9 an der Ludwigstraße. Entsprechend wanderte die Stadtkommandantschaft nach dem Dienstantritt des nächsten Stadtkommandanten Generalmajor Carl Theodor von Vincentii im August 1839 in dessen Quartier im Haus Nr. 48 an der Neuen Karlstraße in der äußeren Max-Vorstadt. In der Amtszeit Vincentis kam es zur Münchner Bierrevolution im Mai 1844. Innenminister Karl von Abel stellte im Hinblick auf die unzureichende Einsatzbereitschaft der Garnison in jenen Tagen fest, dass hiebei nicht zuletzt die verhältnismäßig große Entfernung der Stadtkommandantschaft vom Zentrum eine Rolle gespielt habe. Karl von Abel forderte der Kriegsminister Anton von GumppenbergW auf hier, für schnelle Abhilfe zu sorgen. Die zivile Innenbehörde war durchaus gewillt, der Armee bei der Quartierfrage behilflich zu sein. Auf Anweisung Karl von Abel sollte der Münchner Stadtmagistrat die Stadtkommanadantur bei der Ermittlung eines neuen Dienstlokals unterstützen. Ein geeignetes Haus in der Atlstadt wurde aber trotzdem nicht gefunden. Kurz vor seiner Ablösung als Stadtkommandant hatte Generalmajor v. Vincenti einen Mietvertrag für eine Wohnung in der Ludwigstraße 28 geschlossen, der zu Michael (Erzengel)W 29. September 1844 in Kraft trat. Sein Nachfolger Generalmajor v. Johann von Kunst fand dieses neue Quartier zu klein für seine Familie. Da der Mietkrontrakt bereits gültig war, nahm sich Johann von Kunst eine große Wohnung in der Fürstenstraße 8. Pünktlich zum nächsten GeorgstagW 23. April 1845 wurde das Bürolokal Ludwigstraße 28 gekündigt und sodann in die Wohung Fürstenstraße 8 verlegt. Auch staatliche Dienststellen hielten sich an die damals die in München üblichen Termine für Wohnungswechsel, nämlich Michaeli und Georgi.
Kriegsminister Anton von GumppenbergW beantragte im Dezember 1844 den Kauf oder wenigstens die langfristige Anmietung eines größeren Hauses in der Münchner Innenstadt für den Stadtkommandanten. König Ludwig I. reagierte darauf zunächst wieder einmal sehr unwillig. Er schrieb von einem übertriebenen Bedürfnis der Bevölkerung nach Wohnraum ». . . anders als zur Zeit meiner Kindheit. Mein Vater hat in Mannheim [1791/93] vielleicht weniger Zimmer gehabt als hier Mein Erster Cabinettssekretär..« Demzufolge habe sich der Stadtkommandant solange mit seinem Quartier zu beschränken, bis die Münchner Garnison durch Verlegung der Masse der Artillerie und des Zeug wesens in die Festung Ingolstadt in den vorhandenen Militärgebäuden Platz bieten würde. Wenige Wochen später jedoch sandte der König dann aber unvermittelt ein Handbillet an die Postadresse des Kriegsministeriums Schönfeldstraße: »... Herr Kriegsminister Freyherr von Gumppenberg! Anmit eröffne Ich Ihnen, daß Ich, auf so lange Ich nicht anders verfüge, das vormalige Oberaufschlags-Amtsgebäude (Dienerstraße Nr. 2) dahier für die Wohnung, und Geschäftslokalität Meiner Stadtkommandantschaft einräume. Nach beygehenden Grundplan (: in 3 Blättern :) wird für befraglichen Zweck nothwendig, daß dem beregten Gebäude ein dritter Stock aufgesetzt werde. Dieses soll, mit dem hierfür die Summe von 8000 Fl: nicht übersteigen dürfenden Kostenaufwande Ausgeführt werden. - Die befraglichen Kosten hat Mein Kriegs- Ministerium, aus der betreffenden Postition seines Budgets, ohne Etats Ueberschreitunge, bewerkstelligen zu lassen. - Bauentwurf mit dem einschlägigen Kostenvoranschlag soll Mir alsbald zu Beschlußfassung vorgelegt werden. Bevor übrigens Letztere nicht erfolgt, darf mit der gedachten Herstellung nicht begonnen werden.« Von der I. Genie-Direktion München wurde daraufhin ein detaillierter Bauplan mit Kostenvoranschlag ausgearbeitet. Trotz größter Sparsamkeit ergab sich dabei eine Gesamtsumme von 12 400 Gulden. Das waren zwar 4200 Gulden mehr als vom König bewilligt.
Die Steigerung der Kosten von Voranschlag zu Kostenvoranschlag von etwa 52,5 Prozent sah Ludwig nicht mehr im Haushaltsplan und stoppte das Projekt: » ... In dieses Gebäude hat die Stadt-Kommandantschaft nicht zu kommen. Es sollen daher die beantragten Herstellungen an selbem unterbleiben: Ob befragliche Kommandantschaft ein eigenes Gebäude zu erhalten, dieses will Ich erst überlegen: Jetzt spreche Ich Mich hierüber nicht aus.«
Kritiker werfen Ludwig vor, die Bedeutung eines angemessenen Dominizils einer wichtigen Kommandobehörde unterschätzt zu haben, da er gleichzeitig mehr als zwei Millionen Gulden aus seiner Prviatschatulle in den Ausbau der Münchner Residenz investierte.
Das Kommandantschaftsgebäude in der Theatinerstraße
Im Herbst 1848 bat der Magistrat der Stadt München Maximilian II. Joseph um die Verlegung der Kommandantschaft in das Stadtzentrum. Daraufhin schlug Kriegsminister Carl WeishauptW das »Alte Postgebäude« Theatinerstraße 8 als geeignetes Dienstlokal vor. Die zu diesem Zeitpunkt darin untergebrachten zivilen Behörden und Einrichtungen, u. a. die Kgl. Staatschuldentilgungskommission, könnten – so Weishaupt, in die Maxburg übersiedeln. Der König genehmigte diesen Vorschlag per Signat vom 7. November 1848. Das betreffende Haus hatte der bayerische Staat übrigens im August 1809 vom Geheimen Rat Johann von Baumgarten Anton Baumgartner(* 4. September 1761 in München; † 30. März 1831 ebenda) für 57 000 Gulden erworben und seit dieser Zeit verschiedentlich genutzt. Es war bereits in früheren Jahren vergeblich von der Armee als Kommandantschaft erbeten worden. Am 15. November 1 848 meldete der neue Stadtkommandant Ludwig von Lüder, dass er nach dem Auszug des Protestantischen Oberkonsistoriums seine Dienstwohnung in der 2. Etage des neuen Kommandantschaftsgebäudes etabliert habe. Außerdem seien gleichzeitig auch schon die Kanzlei, die Kasse, das Auditoriat und die Militärlokalbaukommission in die Theatinerstraße verlegt worden. Zu diesem Zeitpunkt dienten die Gewölbe im Erdgeschoß noch als Wagenremise der Königlich Bayerischen Post. Die Kutschen wurden bald darauf in der Maxburg abgestellt und die alte Remise im Frühjahr 1849 in einen Pferdestal umgewandelt. Im Mai 1853 schreibt der Ingenieuroberst v. Hörmann:"... Das aus einem Erdgeschoß und zwei Etagen bestehende Kommandantschafts-Gebäude besitzt zwei Hofräume, wovon der erstere eine offene Stallung für acht Pferde, der zweite oder hintere Hof zwei Wohngebäude und eine Stallung für zehn Pferde enthält. Im obersten Stockwerk lag die Dienstwohnung des jeweiligen Stadtkommandanten, darunter befanden sich weitere Büros und Dienstwohnungen. Im Hinterhof, der an die Rückfront des »Museums«, eines bekannten Vereinslokales und Treffpunktes der der gehobenen Münchner Gesellschaft grenzte, waren der Platzstabsoffizier und der Platzingenieur untergebracht. Direkt neben dem Vordereingang, gegenüber der Einmündung der Perusa-Gasse in die Theatiner-Straße, befand sich ein Wachtlokal, das Anfang der 1850er Jahre ständig von vierundzwanzig Infanteristen unter Führung eines Offiziers besetzt war. Ein Stockwerk höher lag ein zweites Wachlokal, in dem sich ständig achtzeh Kürasiere aufhielten. Zur Wasserversorgung dienten zwei "Röhrenbrunnen" der alten städtischen Wasserleitung. Der bauliche Gesamtzustand wurde als gut bezeichnet. In den folgenden Jahrzehnten blieb die Stadtkommandantschaft praktisch unverändert. Ab dem Herbst 1 865 befand sich im Gebäude ein »Bereitschaftslokal« für eine Infanteriekompanie als Ersatz für den Dechanthof bei der Frauenkirche. Drei Jahre später wurden die Büros der I. Genie-Direktion (aufgelöst 1 886) in die Kommandantschaft verlegt. Ab 1883 diente das Gebäude auch als Stabsitz für zahlreiche Brigadekommandos. So befanden sich darin die Kanzleien der beiden Münchner Infantriebrigaden, der 1. Feldartillerie-Brigade und der Fußartillerie-Brigade (ab 1889 aufgefangen in der Inspektion der Fußartillerie). Ab Frühjahr 1888 war dann auch das Büro der 1. Kavallerie-Brigade an der Theatinerstraße zu finden. Im Februar 1899 bemerkte der Kriegsminister Adolph von AschW in seinem Antrag zum Bau eines Armeemuseums im Hofgarten: "... die Komandantur endlich befindet sich in einem allmählich veraltenden Gebäude, welches in absehbarer Zeit einer Erneuerung bedürtig werden wird. Es erscheint daher wirtschaftlich richtig und dienstlich entsprechend, diese Behörde auf das Areal der Hofgartenkaserne zu verlegen.« Nach der Genehmigung durch den Prinzregenten Luitpold war der Weg frei für eine neue Dislokation der Stäbe in München. Von den noch in der alten Kommandantschaft untergebrachten Dienststellen sollten künftig die Stadtkommandantur, die 1 . Feldartillerie-Brigade und die Inspektion der Fußartillerie im Armeemuseum (Südflügel) einquartiert werden, die beiden Infanterie- Brigaden und die Kavallerie-Brigade in der Herzog-Max-Burg. Das Haus an der Theatinerstraße wollte man verkaufen.
Liste der Stadtkommandanten
Bestallung | Entlassung | Stadtkommandant | Bemerkungen | Fußnoten |
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1663 | Eustachius Flemming ( 1639—1702), | Eustachius von Flemming, auch Eustach von Flemming (* 1634 in Pommern; † März 1702 in Königstein) | [2] | |
1679 | 1680 | Compagni, Cosmo; Oberstleutnant | Compagni, Cosmo; Oberstleutnant, Stadtkommandant München. Term: 1679 - 1680. | [3] |
1705 | Johann Baptist de WendtW | Kaiserlich-österr. Infanterieoberst | [4] | |
1710 | Johann Wilhelm von Abensberg-Traun | Ferner Julius Johann Wilhelm von Abensberg-Traun, geb. 1670, k. k. Generalmajor und Gouverneur zu Messina, starb daselbst am 15. Jänner 1739. Johann Wilhelm Graf von, Oberst- Stadtkommandant von München, Besitzer der ehedem Lerchenfeld'schen Hofmark Eggersberg. 1656 Adelzreiter Johann, geheimer Vicekanzler. 1 735 A e z i n g e r Franz Kajetan Sigmund, | [5] und [6] | |
1785 | Graf von Daun | 1785 Hr. Graf von Daun, Oberststallmeister und Stadtkommandant in München | ||
1797 | Maximilian Topor von Morawitzky (1744–1817) | (1735 bis 1810 in München) Graf Morawitzky, Generalmajor, und Stadtkommandant. München. Ludwig Heinrich Graf Topor Morawitzky, geb. den 11. Oktober 1762 zu Amberg als der Sohn des Regierungs- und Kirchendeputationsrathes Johann Anselm Heinrich und der Anna von Thünefeld. Er erwarb sich durch seine hervorragende | [7] | |
1799 | 1813 | Felix Joseph von LipowskyW | [8] | |
1805 | 1805 | von Hallberg | Stadtkommandant Hr. Gen. von Hallberg in der Burggasse 181. | [9] |
1813 | 1836 | Alois von StröhlW | 1836: Stadtkommandant von München, Alois Frhr. v. Ströhl, k. b. Kämmerer, Generallieutenant Ritter des Militär-Mar-Joseph und des Civil- Verdienst-, dann des Ludwig-Ordens und der k.französischen Ehrenlegion, starb am 9. Juli Mittags 12 Uhr in | [10] |
1. Oktober 1837 | Sebastian von Braun | Generalleutnant v. Braun wechselten die Amtsräume im Oktober 1837 von der Elisenstraße in eine Wohnung im Haus Nr. 9 an der Ludwigstraße.11 | [11] | |
1. August 1839 | Carl Theodor von Vincenti | Carl Theodor von Vincenti, geb. 16. December 1773; 9. Sept. 1850) war als 8. Sohn des damaligen kurpfälzischen Hofkriegsraths, Karl Jakob von Vincenti,, k.bayer. Generalmajor im August 1839 in dessen Quartier im Haus Nr. 48 an der Neuen Karlstraße in der äußeren Max-Vorstadt. | [12] | |
1. Januar 1845 | Johann von Kunst | Noch kurz vor seiner Ablösung als Stadtkommandant hatte Generalmajor v. Vincenti einen Mietvertrag für eine Wohnung im Haus Nr. 28 in der Ludwigstraße abgeschlossen, der zu Michaeli (29. September) 1 844 in Kraft trat. Sein Nachfolger Generalmajor v. Kunst fand dieses neue Quartier zu klein für seine Familie. Da der Mietkrontrakt bereits gültig war, nahm sich v. Kunst eine große Wohnung im Haus Nr. 8 an der Fürstenstraße. Pünktlich zum nächsten Georgitag (23. April ) 1845 wurde das Bürolokal Ludwigstraße Nr. 28 gekündigt und sodann in die Wohung Fürstenstraße Nr. 8 verlegt. Man sieht hier, daß auch staatliche Dienststellen damals die in München üblichen Termine für Wohnungswechsel, nämlich Michaeli und Georgi, einhalten mußten." | [13] | |
1848 | 1848 | :en:Ludwig von LüderW | (*1795 in Kassel 1862 in Mümchen) | [14] |
1853 | Adam Alexander von Harold | Der Stadtkommandant, General Frhr. v. Harold, hat einen mehrwöchentlichen Urlaub angetreten. Das Stadtkommando führt unterdessen Hr. General Ott. – Bei dem am Sonntag ausgebrochenen sehr starken Gewitter schlug der,, Harold (Adam Alexander, Freiherr v.), bayerischer Generallieutenant und Generalcommandant in Nürnberg, geb. zu Düsseldorf 19. Februar 1734, verm. seit 22. | ||
1857 | 1859 | Ludwig von Lüder | 1855 Kriegsminister / 1853 als solcher Generalleutnant / 1857-59 wieder Kommandant der Haupt- und Residenzstadt München / 13.4. 1859- 12.6.1861 Kriegsminister / 1861 auf | [15] |
8. Januar 1858 | Maximilian von Feder | [16] | ||
1. Januar 1859 | 1. Januar 1867 | :en:Wilhelm von ManzW | 1867: Jänner. Der f. Stadtkommandant von München, Generallieutenant Ritter v. Manz, ist nach mehrwöchentlicher Krankheit in vergangener Nacht gestorben. Hr. v. Manz erlag einem Brustleiden in einem Alter von 62 Jahren. und Kriegsminister (1855-59) sowie Stadtkommandant von München (1859-67) | [17] |
1. Januar 1867 | Wilhelm Friedrich von Walther | (15. März 1785 z Der Münchner Stadtkommandant Generalmajor v. Walther meldete am 9. November 1 868 an den Kriegsminister v. Pranckh, ihm sei von den Hauptleuten Karl Hoffmann vom Infanterie-Leib-Regiment und Friedrich Münich vom 1 | ||
23. Januar 1867 | Friedrich von Bothmer (General)W | Generalmajor Walther, erst vorige Woche zum Stadtkommandanten von München ernannt, ist an der Gesichtsrose so schwer erkrankt, daß das Stadtcommando heute dem Generalmajor Grafen von Bothmer interimistisch übertragen werden | [18] | |
1871 | Herr General Heinrich Ott | 1871 mehrere Herren Officiere bei, darunter auch Herr General Ott, gegenwärtig Stadtkommandant in München. | [19] | |
1. Januar 1871 | 7. Dezember 1874 | Maximilian Freiherr von Nesselrode-Hugenpoet (* 04. Februar 1804) | Stadtkommandanten von München, Generallieutenants Frhr. von Nesselrode – Hugenpoet erscheint – wird, wie wir weiter vernehmen, auch unser bereits 72jähriger Stadtkommandant, Generallieutenant Freiherr v. Nesselrode, seinem Wunsche entsprechend ... Ysenburg zum Stadtkommandanten von München ernannt und an dessen Stelle der Oberst v. | [20] |
4. Dezember 1874 | 2. November 1880 | Ludwig von Ysenburg-PhilippseichW | Ludwig von Ysenburg-Philippseich (1815–1889), bayerischer Generalleutnant und Kommandant von München | |
2. November 1880 | Joseph Anton Mussinan | Juli 1885 teilte der Stadtkommandant von München, Generalmajor Mussinan, allen Kommandeuren in seinem Bereich die | ||
1. Januar 1887 | Heinrich von Wirthmann (1818–1896) | 1888 saß er im Festkomitee für die Centenarfeier von Ludwig I. (*1786) + 2 Jahre Trauer für Ludwig II. | ||
1899 | 1902 | Luitpold von Tann-Rathsamhausen | 19.4.1847, 1' Weisendorf b. 05.08.1919) Armeekorps, kommandierte als Generalmajor 1896–99 die 10. Brigade in Metz, 1899–1902 die 2. Brigade in München, wurde als Generalleutnant Stadtkommandant von München, 1903 Kommandeur der 5. Division in Nürnberg und 1905 als | [21] |
Karl von Notthaft | Major und Kommandant: Karl Freiherr von Schacky, anstatt des entlassenen Karl Freiherrn von Not thaft. I. Kompagnie. Hauptmann: Peter Muggenthaler | [22] | ||
1905 | 1905 | Karl von Schacky auf Schönfeld | Karl von Schacky auf Schönfeld (1848–), deutscher General der Kavallerie; | [23] |
1907 | 1918 | Maximilian Maria von Moÿ de Sons | (*8. April 1862 in München; 26. April 1933 in Schloss ObenhausenW) Der erste Vorsitzende des Bayrischen Wehrkraftvereins Max Graf von Moy” tritt in einem Vortrage, dessen Wortlaut in Form einer Flugschrift festgehalten ist, für eine militärische Jugenderziehung ein, die außer militärischer Vorbereitung vor allem den Zweck verfolgt, die Zahl der Militärdiensttauglichen zu erhöhen. | [24] |
1.April 1919 | 4. Juni 1919 | Carl SchmittW | Sein Dienst in Generalkommando und Stadtkommandantur München ermöglichte ihm schon 1916 die Habilitation.
Im stellvertretenden Generalkommando gehörte er zur Dienststelle Abteilung P, deren Geschäftszimmer in der Herzog Max Burg, Pfandhausstraße 2 war. Im Ersten Weltkrieg wurde die Abteilung P durch Hauptmann Christian RothW geleitet. Carl Schmitt wurde Leiter des Referates P 6 im Zimmer Nr. 156 und war für die Überwachung der Bereiche: Friedensbewegung, Unabhängige Sozialdemokratische Partei, Alldeutsche Bewegung, Einfuhr von Druckschriften einschließlich ausländischer Zeitungen Überwachung und Verhinderung der Verbreitung feindlicher Propagandaschriften und Flugblätter, Beschlagnahme von Druckschriften, Überwachung der Ausfuhr von Druckschriften, Genehmigung von Vorträgen und Versammlungen außerhalb Münchens, Theatervorstellungen für die kriegsbeschäftigte Arbeiterschaft, Kriegssammlungen zuständig. Vom 1. April 1919 bis 4. Juni 1919 war er zur Stadtkommandantur versetzt. |
[25] |
14. April 1919 | 18. April 1919 | Karl Petermeier | Petermeier, Karl (1899–1938), während der Bayerischen Räterepublik stellvertretender Stadtkommandant von München, Während der dortigen Räterepublik 1919 war Petermeier Adjutant des Stadtkommandanten von München. | [26] |
4. November 1918 | Dies zeigt unter anderem ein als „streng geheim“ bezeichnetes Schreiben der Stadtkommandantur München an das Stellvertretende Generalkommando des I. Armeekorps v. 4. November 1918 über „Maßnahmen bei Unruhen“: StA f. | |||
8. November 1918 | In München verschärfte sich die Lage von Stunde zu Stunde. Soldaten, von meuterischen Unteroffizieren und unabhängigen Arbeitern angeführt, stürmten am 7. November den Autopark auf der Theresienwiese und fuhren mit den Wagen von Kaserne zu Kaserne. "Der Kaiser muss abdanken!", "Fort mit den Wittelsbachern!" war ihr Schlachtruf. In der Kaserne König Max' II. konnten die Aufrührer keinen Anhang gewinnen. Doch die Stadtkommandantur hatte ausdrücklich Befehl erlassen: "Keinen Kampf." So wurde das Bayerische Kriegsministerium von Meuterern, die Maschinengewehre mit sich führten, besetzt, und mit roten Fahnen zogen Demonstranten gegen die Residenzwache. | |||
1. Juli 1918 | 10. November 1918 | Friedrich von Kunzmann | (* 13. Januar 1863; † 6. November 1919) In den frühen Morgenstunden des 8. November ruft der Arbeiter- und Soldatenrat die Republik Bayern aus. Gleichzeitig trifft das erst 24 Stunden vorher aufgestellte Bataillon Murmann am Münchner Hauptbahnhof ein. Am Nachmittag marschiert es in die Kaserne des II. Infanterie-Regiments. Dort erfährt man, dass die Kaserne des I. Infanterie-Regiments schon gestürmt und geplündert wurde. Um 19 Uhr bittet der Stadtkommandant Generalmajor Friedrich Kunzmann dringend, Oberstleutnant Murmann möge sechs Maschinengewehre mit Mannschaften zum Schutz des Landtagsgebäudes in der Prannerstraße schicken. Murmanns Kompanieführer aber verneinen die Verlässlichkeit der Bedienungsmannschaften. Eine Abstellung unterbleibt. | [27] |
10. November 1918 | 11. November 1918 | Arnold Stadtkommandant | [28] | |
11. November 1918 | 23. November 1918 | Friedrich von Kunzmann | ||
24. November 1918 | 14. April 1919 | Oskar DürrW | ||
14. April 1919 | 18. April 1919 | Rudolf EgelhoferW | ||
18. April 1919 | 25. April 1919 | Wilhelm Weinberger (1898-1919) | Weinberger, dessen Leiche am 28. April gefunden wurde, stand im Verdacht, mit der Thule-Gesellschaft zusammengearbeitet zu haben. (Siehe dazu: StAM, StAMü I,2894 f und i-k, Prozeßprotokoll, S. 340 ff. Zeugenaussage des Chemiestudenten Adolf Mick, der als Schreiber im Sicherheitsreferat der Räterepublikischen Stadtkommandantur seine Tätigkeit genutzt hat, um die Gegenseite mit Informationen zu versorgen. Nach Niederschlagung der Räteherrschaft arbeitete Mick für die politische Geheimpolizei.) 316 Münchener Zeitung vom 1 1.5.1919. 317 Siehe: Karl-Ludwig Ay: »Appelle einer Revolution«, Anlage 94 u. Bay. HStA, Abt. 11,MA99 902 318 Bay.
Eine radikale Fraktion unter seinen Angehörigen unter Führung seines ehrgeizigen Adjutanten Ferdinand Rotter verhaftete ihn am 25. April 1919. Er wurde in das Polizeipräsidium gebracht und mit einem Taxi, vorgeblich an einen sichereren Ort gebracht. Bevor das Taxi sein Ziel erreichte, wurde es von Bewaffneten angehalten, die Weinberger entfernten und auf ihn schossen. Nach der Ausrufung der kommunistischen Räterepublik übernimmt Rudolf Egelhofer für drei Tage die Stadtkommandantur von Oskar Dürr, der seit dem 24. November 1918 auf diesem Posten sitzt. Der Schriftsteller Wilhelm Weinberger tritt am 18. April die Nachfolge Egelhofers an. Er ist gemäßigter Kommunist und versucht, Ausschreitungen und Gewaltatätigkeiten zu verhindern. Weinberger bemüht sich, zu einem friedlichen Ausgleich mit der Regierung Hoffmann zu kommen und beabsichtigt deshalb eine Kontaktaufnahme mit dem politischen Gegner von Niederbayern aus.55 Bei den Radikalen macht er sich verhaßt, weil er ihnen zu reaktionär ist und weil verbreitet wird, dass er bei einer Versammlung auf der Theresienwiese auf die Anwesenden habe schiessen lassen.56 Es entsteht eine Kommission zur Bekämpfung der Gegenrevolution, ferner eine Verhaftungskommission unter Sigmund Wiedenmann. Diese "Rote Garde" soll die Maßnahmen der einzelnen Kommissionen unterstützen, Sicherheitsdienst ausüben und als eine Art Miliz fungieren. Den Vorsitz einer Beschlagnahmekommission übernimmt der Österreicher Ferdinand Rotter.58 [29] The only other murder known to have been committed by Bavarian rebels was that of Wilhelm Weinberger, the red military commander of Munich. A radical faction among his men led by his ambitious adjutant Rotter arrested him on April 25. 1919. He was taken to police headquarters and then put la a taxi, supposedly to be transferred to a safer location. Before the taxi reached its destination, it was stopped by armed guards who removed and shot Weinberger. The police leaned the names of the probable culprits, who included fatter, but they could not be prosecuted for lack of proof. |
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25. April 1919 | 2. Mai 1919 | Max Mehrer | Mehrer, Max 1892 , Münchner Soldatenrat, 1 Jahr und 6 Monate Festung, Festungshaft in Landsberg, Ansbach, März 1920 entlassen. Hilde Kramer-FitzgeraldW239 Hildegard Elisabeth Kramer (1900), geb. in München. Sie war Kunstgewerblerin und Gründungsmitglied der „Vereinigung Revolutionärer Internationalisten". Während der Räterepublik war sie Sekretärin des Münchener Stadtkommandanten Max Mehrer.67 Max Mehrer (geb. 1891), Stadtkommandant von München ab 24. April 19 19; Rücktritt am 1. Mai wegen der Geiselerschießungen.[30] | [31] |
2. Mai 1919 | 3. Mai 1919 | Bernhard Schilling | (*1887 in München) Studienrat, Weltkriegsteilnehmer, EK II, Leutnant der Reserve, organisierte mit Kriegskammeraden und Sozialdemokraten um Eduard Schmid den Hilfsbund der Münchner Einwohneschaft zur Niederwerfung der Räteregierung, am Sturm auf die Residenz und an der Verhaftung Rudolf Egelhofers, des Chefs der Roten Armee beteiligt, als provisorischer Stadtkommandant von Oberstleutnant Hergott am 3. Maia 1919 abgelöst wird mit. das von der Räteherrschaft verteidigte München zu erobern, wurde im Auftrag der Regierung Hoffmann vom 1. bis 3. Mai 1919 der Volksschullehrer und Weltkriegsleutnant Schilling zum ersten "Stadtkommandanten von München" ernannt. | [32] |
2. Mai 1919 | 6. Mai 1919 | Adolf HerrgottW | Ernst RöhmW war sein Adjutant in seiner Funktion als Stadtkommandant von München. | |
8. Mai 1919 | 30. Mai 1919 | Hans von SeißerW | Am 21. Mai 1919 erließ der Stadtkommandant, Major Hans von Seisser ein Aufenthaltsverbot für Personen ohne bayerische Staatsbürgerschaft, die nach dem 1. August 1914 nach München gekommen waren. Darunter fielen vor allem mehrere tausend aus Rußland und dem russisch besetzten Teil Polens zugewanderte Juden, die jetzt kollektiv mit der Räteherrschaft in Verbindung gebracht wurden.Fahndungsabteilung (Abteilung III b), die ab dem 2. Mai 1919 von Hans Schuler geleitet wurde und die ihr übergeordnete politische und Rechtsabteilung III unter Hauptman Christian RothW | [33] |
1. Juli 1919 | 1. Oktober 1919 | Bis zum 1. Oktober 1919 leitete der Stadtkommandant auch die Münchner Einwohnerwehr.
In der Stadtkommandantur München (Abt. IIa), die dem Bayer. Gruppenkommando 4 unterstand, war eine »Presseabteilung« aufgebaut worden, in der alle Münchner Zeitungen ausgewertet wurden: »Fast täglich müssen Berichtigungen und Aufklärungen an die Presse gegeben werden ... eine ständige Überwachung der Presse, Flugschriften und Plakate ist nötig ... «, hieß es in einem Schreiben der Stadtkommandantur an das vorgesetzte Gruppenkommando 4. |
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1. Dezember 1919 | 1. Oktober 1920 | Konstantin HierlW | Duzfreund von Karl HaushoferW | |
1. Oktober 1920 | 1. April 1924 | Jakob von DannerW | Während des Ludendorff-Hitler-Putsch hatte SA unter Ernst RöhmW das Bayerisches KriegsministeriumW besetzt. Unbemerkt hatte Otto von LossowW aus der Telefonzentrale in der Nacht die Unterstützung durch regierungstreue Truppen aus der Umgebung Münchens angefordert. Jakob von DannerW ließ das Bayerisches KriegsministeriumW umstellen. Kurz vor 12.00 Uhr erhielt Oberstleutnant Hans Georg Hofmann, der Kommandeur aus Ingolstadt, von Lossow die Erlaubnis, Röhm einen ehrenhaften Abzug anzubieten, wenn sein Verband kapitulieren und seine Waffen abliefert.
Die Offiziere stellten Röhm die Hoffnungslosigkeit seiner Lage dar und drängten ihn, zu kapitulieren. Hofmann behauptete, in Berlin sei eine neue Regierung gebildet worden, und alles stünde gut. Darauf erklärte Röhm sich bereit, einen zwei Stunden dauernden Waffenstillstand einzuhalten, während er mit General von Danner verhandelte. Hofmann befahl daher von sich aus eine Kampfpause. Etwas später bestätigte Hugo von Pflügel (* 19. September 1874 in Bamberg; † 8. Mai 1935 in München) der über die Lage orientiert worden war, den Waffenstillstand, der insofern mit seinen Befehlen übereinstimmte, als die Kapitulation gefordert werden sollte, ehe er seine Leute zum Sturm antreten ließ. Franz Ritter von EppW führte Ernst Röhm und seine Spießgesellen: Joseph SeydelW und Graf Karl Leon du Moulin-Eckart und Hauptmann Hans Bergen von der Landespolizei zu Jakob von DannerW in die TürkenkaserneW. Danner, von den Offizieren seines Stabes umgeben, trat ihm ruhig und kühl entgegen und sagte, es gäbe nichts zu verhandeln. Röhm sei von überlegenen Kräften eingeschlossen und müsse sich ergeben. Im Falle seiner Weigerung sei er für das daraus resultierende Blutvergießen verantwortlich. Röhm antwortete: »Ich habe von General Ludendorff den Befehl, das Wehrkreiskommando besetzt zu halten, und kann es als Soldat nicht räumen, wenn mich General Ludendorff nicht dieses entbindet. Danner erwiderte, Ludendorff habe nicht das Recht, Röhm Befehle zu erteilen, da Röhm offiziell immer noch Angehöriger der Reichswehr sei. Nun bat Röhm, man möge einen Melder zu Ludendorff schicken und ihn ersuchen, seinen Befehl zurückzunehmen. In diesem Augenblick kam ein Polizeioffizier mit der Nachricht vom Zusammenstoß an der Feldherrnhalle und der falschen Meldung, Ludendorff sei gefallen. |
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1. April 1924 | 28. Februar 1927 | Friedrichfranz FeeserW | (1875-1938 )Von 1919 bis 1923 gehörte er der Ausbildungsabteilung im Reichsmehrministerium an und wurde alsdann Abteilungskommandeur im 7. Artillerie-Regiment in Würzburg. 1924 wurde er zum Kommandanten von München ernannt. | [34] |
1. Februar 1927 | 31. Oktober 1928 | Otto Max Josef Augst von Saur | [35] | |
1. Januar 1931 | Oberst von Pechmann | von Wechsel in der Münchener Stadtkommandantur Oberst von Pechmann, der Stadtkommandant München, der am Öttöber j Amt übernahm, scheidet aus dem aktiven Militärdienst aus. | [36] | |
15. Juli 1944 | 25. April 1945 | Ferdinand von Mann genannt Tiechler (1891-1957) | Stadtkommandanten Ferdinand Ritter von Mann (1891-1957) MS 4 B-ieo -1- l:etiifft: Vorbdreitende Massnahmen fuer die bwehr von angriffen auf Muenchen. Zu I. und III. der Anweisung. Im Herbst 1944 wurden die Aufgaben der Standort-Kommandantur Muenchen, deren Kommandant ich seit 15.7.44 | [37] |
25. April 1945 | 28. April 1945 | Bernhard Hofmann (SA-Mitglied)W | ||
28. April 1945 | 8. Mai 1945 | Rudolf Hübner (Generalleutnant)W |
Fußnoten
- ↑ Christian Lankes, Wolfram Funk, München als Garnison im 19. Jahrhundert: die Haupt- und Residenzstadt als Standort der Bayerischen Armee von Kurfürst Max IV. Joseph bis zur Jahrhundertwende, Mittler, 1993 - 680 S, S. 193 [1] [2] [3] [4][5] [6] [7][8] [9][10] [11][12][13]
- ↑ Eustachius Flemming ( 1639—1702),
- ↑ Compagni, Cosmo; Oberstleutnant
- ↑ Johann Baptist de WendtW
- ↑ Genealogie des Julius Joh. Wilh.
- ↑ Johann Wilhelm von Abensberg-Traun
- ↑ Maximilian Topor von Morawitzky (1744–1817)
- ↑ Felix Joseph von LipowskyW
- ↑ von Hallberg
- ↑ Alois von Ströhl[14]
- ↑ Sebastian von Braun[15][16]
- ↑ Carl Theodor von Vincenti
- ↑ Johann von Kunst
- ↑ Ludwig von Lüder
- ↑ Ludwig von Lüder
- ↑ Maximilian von Feder
- ↑ :en:Wilhelm von ManzW
- ↑ Friedrich von Bothmer (General)W
- ↑ Herr General Heinrich Ott
- ↑ [17]Maximilian Freiherr von Nesselrode-Hugenpoet
- ↑ Luitpold von Tann-Rathsamhausen
- ↑ Karl von Notthaft
- ↑ Karl von Schacky auf Schönfeld
- ↑ Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, S. 1343[18][19]
- ↑ [20]Carl Schmitt[21][22]
- ↑ Karl Petermeier
- ↑ Friedrich von Kunzmann[23]
- ↑ Stadtkommandant Arnold
- ↑ Wilhelm Weinberger (1898-1919), [24]
- ↑ Ninette Barreneche, Achim Seifert, Materialien zu einer Strafrechtsgeschichte der Münchener Räterepublik, 1918-1919, BWV, Berliner Wissenschafts-Verlag, 2004 - 132 S [25]
- ↑ Max Mehrer
- ↑ Bernhard Schilling
- ↑ Hans von Seißer [26]
- ↑ Friedrichfranz Feeser
- ↑ [27][28]Otto Max Josef Augst von Saur[[29]
- ↑ Oberst von Pechmann
- ↑ Ferdinand von Mann genannt Tiechler (1891-1957)