Alexander Held
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Gerald Alexander Held (* 19. Oktober 1958 in München) ist Schauspieler.
Leben
In seiner Schulzeit war er Solosänger im Chor der Regensburger Domspatzen. Als Spieler vom Fußballclub TSV 1860 München gewann er gemeinsam mit den zehn anderen fünfmal die Jugendmeisterschaft. An der Otto-Falckenberg-Schule in München lernte er das Schauspielen.
Dann hatte er unter anderem Engagements bei den Münchner Kammerspielen, am Staatsschauspiel Hannover und bei den Salzburger Festspielen.
Kinofilme (Auswahl)
- Schindlers Liste
- Der Untergang
- Sophie Scholl - Die letzten Tage
Fernsehrollen (Auswahl)
- 1981 Derrick: Das sechste Stück Streichholz
- 1983 Derrick: Lohmanns innerer Frieden
- 1984 Tatort: Heißer Schnee
- 1996 Tatort: Schneefieber
- 1999 Tatort: Norbert
- 2003 Kommissarin Lucas: Die blaue Blume
- 2005 Tatort: Der doppelte Lott
- 2007 Tatort: Der Traum von der Au
- 2009 Hitler vor Gericht
- 2010 Polizeiruf 110: Zapfenstreich
- 2010 Pfarrer Braun: Schwein gehabt
- 2010 Gewaltfrieden: als Generalquartiermeister Wilhelm Groener (Oberbefehlshaber der deutschen Streitkräfte am Ende des ersten Weltkriegs)
- 2012 Tatort: Der traurige König
- 2013 SOKO Kitzbühl: Kilts und Killer
- Seit 2014 München Mord
- 2014 Die Spiegel-Affäre
Auszeichnungen
2014 Bayerischer Fernsehpreis als bester Schauspieler in der Kategorie Serie für seine Rolle in München Mord
Weblinks
Alexander Held in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
Das Thema "Alexander Held" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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