Obelisk
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Obelisken sind eckige Steinsäulen, die sich nach oben zu verjüngen. Sie können aus einem Stein oder aus mehreren auf einander gesetzen Steinen bestehen. Ursprünglich Obelisken wurden sie in Ägypten an einem Stück aus dem Rosengranitfelsen von Assuan geschlagen und stellten Sonnenstrahlen dar. Sie kamen zum Teil als Folge von Eroberungsfeldzügen auch in die europäischen Hauptstädte (Rom, Paris, München). Sie sind sozusagen der Knoten im Taschentuch, wenn man die Stadtarchitektur betrachtet: nämlich Gedenkhilfen.
In verkleinerter Form an Hausfassaden dienen sie gelegentlich als Verzierung.
In München gibt mehrere größere Obelisken, z.B.:
- den Obelisk am Karolinenplatz (Leo von Klenze, 1833)
- den Obelisk in der Lindwurmstraße
- den Obelisk im Luitpoldpark
- den Obelisk im Hofgarten.
- an der Marsstraße
- Winzererstraße Ecke Görresstraße
Desweiteren befinden sich vier Obelisken auf dem Justizpalast auf der Seite zum Stachus.
- Und einer ist für die Stadt extrem wichtig, obwohl er außerhalb steht,: der an der Kasperlquelle in Valley.
Das Thema "Obelisk" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Obelisk. |