U- und S-Bahnhof Marienplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2024, 12:28 Uhr

1971 wurde der U-Bahn- und 1972 der S-Bahnhof unter dem Marienplatz in München (U- und S-Bahnhof Marienplatz) eröffnet.

Auf vier Ebenen bedient ein Kreuzungsbahnhof die in Ost-West-Richtung verlaufende S-Bahn-Stammstrecke und die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden U-Bahnlinien U3/6. Der S-Bahnbereich hat getrennte Bahnsteige für ein- bzw. aussteigende Fahrgäste (jeweils in Fahrtrichtung gesehen links bzw. rechts), um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen.

Bis ca. 2003 war hier die U-Bahnleitstelle.

Er wurde 2006 um zwei direkte Stollen zwischen der U-Bahn und S-Bahn erweitert.

2011 bis 2015 erfolgte eine Komplettsanierung einschließlich des Fußgängerunter- und Sperrengeschosses vor allen Dingen unter Berücksichtigung der verschärften Brandschutzauflagen.

Die Nordseite des Bahnhofs Marienplatz wird seit 2017 für die zweite S-Bahn-Stammstrecke ausgebaut. Nach Fertigstellung sollen nördlich des Rathauses und unterhalb der U-Bahn weitere S-Bahn-Züge verkehren[1].

Anschlussmöglichkeiten von U- und S-Bahnhof Marienplatz
< Vorherige Station Linien Nächste Station >
Karlsplatz (Stachus) München S1.png München S2.png München S3.png München S4.png München S5 2024.png München S6.png München S8.png Isartor
Sendlinger Tor München U3.jpg München U6.jpg Odeonsplatz

In der Nähe

befinden sich

Verspätungen bei der S-Bahn

Weblink

Wikipedia.png
Das Thema "U- und S-Bahnhof Marienplatz" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Bahnhof_München_Marienplatz.

Einzelnachweise

  1. Deutsche Bahn AG: Marienhof - 2. Stammstrecke