Alexander von Branca: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1969–1972: Olympia Pressestadt | * 1969–1972: Olympia-Pressestadt | ||
* 1976 (?) Verwaltungsgebäude der Landesversicherungsanstalt von Oberbayern in [[Neuperlach]] | * 1976 (?) Verwaltungsgebäude der Landesversicherungsanstalt von Oberbayern in [[Neuperlach]] | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2022, 11:51 Uhr
Alexander Raimund Freiherr von Branca (* 11. Januar 1919 in München, † 21. März 2011 in Miesbach) war ein Architekt und Künstler. Er begann sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule München und schloss es in Zürich ab. Von 1972–1988 war er Stadtheimatpfleger von München und Jurymitglied bei vielen Architekturwettbewerben. Die Familie Branca hatte eine Wohnung in der Oberföhringer Straße 167.
Werke in München
- 1953: Pavillon auf der Deutschen Verkehrsausstellung in München
- 1954–1956: Klosterkirche Sankta Elisabeth der Servitinnen Mater Dolorosa in der Herzogspitalstraße
- 1953–1955: Klosterkirche Herz Jesu in der Buttermelcherstraße
- 1962–1965: Kath. Pfarrkirche St. Matthias in der Appenzeller Straße
- 1965–1971; 2006: U-Bahnhof Marienplatz
- 1969–1972: Olympia-Pressestadt
- 1976 (?) Verwaltungsgebäude der Landesversicherungsanstalt von Oberbayern in Neuperlach
- 1974–1978: C.H. Beck-Verlag in Schwabing
- 1981: Neue Pinakothek
- 1984: U-Bahnhof Theresienwiese
- 1984: U-Bahnhof Prinzregentenplatz
- 1988–1991: Umgestaltung und Sanierung des Residenztheaters
Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)
- Förderpreis Architektur der Landeshauptstadt München (1957)
- Münchner Architekturpreis (1983)
- Medaille "München leuchtet" (1984)
- Bayerische Verfassungsmedaille (1989)
- Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1991)
- Oberbayerischer Kulturpreis (1992)
- Leo-von-Klenze-Medaille des Bayerischen Staatsministerium des Innern (1999)
- Ernennung zum Honorarprofessor durch den Freistaat Bayern
- Bayerischer Verdienstorden
Quellen
Das Thema "Alexander von Branca" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Alexander von Branca. |