Josef Wiedemann: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1967–1972: Wiederaufbau der [[Glyptothek]] am [[Königsplatz]]
* 1967–1972: Wiederaufbau der [[Glyptothek]] am [[Königsplatz]]
* 1978–1980: [[Königsplatz#U-Bahnhof Königsplatz|U-Bhf. Königsplatz]]  
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==Bauwerke==
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Datei:Muerosenstr2018c85.jpg|Kaufhof am Marienplatz
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==Medien==
==Medien==

Version vom 22. Dezember 2019, 10:47 Uhr

Der Architekt Josef Wiedemann (* 15. Oktober 1910 in München; † 18. April 2001 ebenda) war Ordinarius an der Technischen Universität und Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Aus dem Leben

Nach dem Abitur 1930 studierte er auf Empfehlung von Theodor Fischer von 1931 bis 1935 Architektur an der Technischen Hochschule München. 1936 trat Wiedemann als Entwurfsbearbeiter in das Büro des Herrschinger Architekten Roderich Fick ein. Er war zunächst verantwortlich für Bauprojekte auf dem Obersalzberg (v. a. Hotel Platterhof) und wechselte 1940 nach Linz. Nach einjährigem Kriegseinsatz geriet er 1945 in Kriegsgefangenschaft und konnte 1946 nach Bayern zurückkehren. Nach erfolgter Entnazifizierung (als Mitläufer) gründete Wiedemann 1948 sein Architekturbüro in München.

1955 wurde er Professor an der TU. In zwei Jahrzehnten Lehrtätigkeit wurde Wiedemann prägend für die Münchner Architekturschule.

Sein Nachlass befindet sich im Architekturmuseum der Technischen Universität.

Werke , Pläne in München (Auswahl)

Bauwerke

Medien

Literatur

  • Ilka Backmeister-Collacott: Josef Wiedemann, Leben und Werk eines Münchner Architekten, 1910—2001. In der Reihe Schriften aus dem Institut für Baugeschichte, Kunstgeschichte, Restaurierung mit Architekturmuseum an der Technischen Universität München – Fakultät für Architektur. edition altavilla, Tübingen, 2006. ISBN 978-3-938671-02-3
  • Rudolf Ehrmann (Hrsg.): Josef Wiedemann. Bauten und Projekte. München, 1981.

Weblinks


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