Burgfriedensäule: Unterschied zwischen den Versionen

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Standorte noch vorhandener Burgfriedensäulen sind:
Standorte noch vorhandener Burgfriedensäulen sind:
* Säule I (auch mit XXIV bezeichnet) [[Untersendling]]; sie war einst Anfangs,- und Endpunkt der Burgfriedensäulen (nicht mehr vorhanden).
* Säule I (auch mit XXIV bezeichnet) [[Untersendling]]; sie war einst Anfangs,- und Endpunkt der Burgfriedensäulen (nicht mehr vorhanden).
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* Säule III auf der [[Theresienhöhe]] von [[1460]]
* Säule III auf der [[Theresienhöhe]] von [[1460]]
* Säule V im Vorgarten der Verwaltung der [[Spatenbrauerei]] an der [[Marsstraße]]
* Säule V im Vorgarten der Verwaltung der [[Spatenbrauerei]] an der [[Marsstraße]]

Aktuelle Version vom 27. Juli 2019, 19:47 Uhr

Burgfriedensäule am Elisabethplatz

Burgfriedensäulen kennzeichneten den Stadt- bzw. Gerichtsbereich, Burgfrieden genannt. Nur wenige dieser aus Stein geschlagenen Säulen mit eingemeißeltem Münchner Kindl (für München) aus der Zeit des 15. bis 18. Jahrhundert oder auch als Kreuz sind heute noch erhalten.

Früher unterlagen das Gebiet von Freimann und Schwabing der Dachauer Gerichtsbarkeit. Deshalb gab es da eine Grenze.

Mueburgfriedenstein13032019c85.jpg

Standorte

Standorte noch vorhandener Burgfriedensäulen sind:

  • Säule I (auch mit XXIV bezeichnet) Untersendling; sie war einst Anfangs,- und Endpunkt der Burgfriedensäulen (nicht mehr vorhanden).

Burgfriedenstein 3 - Tafelseite. Burgfriedenstein 5.