St. Lukas: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:StLukasPortaSt082008a.jpg|thumb|St. Lukas: Portal zur [[Steinsdorfstraße]] (2008)]]
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[[Bild:Muekirchelukaskuppel2012b.jpg|thumb|Der Blick in den Himmel. Drehen wir das Foto im Uhrzeigersinn um 90°, so erkennen wir ein Kreuz.]]
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Am 29. Juni [[1893]] wurde der Grundstein für die evangelische Kirche '''St. Lukas''' im [[Lehel]] am [[Isar]]ufer gelegt. Die Einweihung fand am 1. Advent [[1896]] statt. Der ausführende Architekt war [[Albert Schmidt]].
Am 29. Juni [[1893]] wurde der Grundstein für die evangelische Kirche '''St. Lukas''' im [[Lehel]] am [[Isar]]ufer gelegt. Die Einweihung fand am 1. Advent [[1896]] statt. Der ausführende Architekt war [[Albert Schmidt]] mit Unterstützung durch die Architekten für Baugeschichte [[Albin Lincke]] und Karl Vent.


==Verwendete [[In München eingesetzte Baumaterialien|Natursteine]]==
==Verwendete [[In München eingesetzte Baumaterialien|Natursteine]]==
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==Adresse==
==Adresse==
Evang. Luth. St. Lukaskirche<br>
{{Adresse
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==Bilder==
==Bilder==
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== St. Martin, Zentrum ==
== St. Martin, Zentrum ==


In der [[Arndtstraße]] 8 befindet sich die Filale  
In der [[Arndtstraße]] 8 befindet sich die Filale, das ''Spirituelle Zentrum St. Martin''.


== Literatur und Quellen ==
* Zauner: ''München in Kunst und Geschichte.'' Lindauerische, München 1914, S.181.
* Weiss: ''Führer durch die Stadt.'' Bruckmann, München 1896. S.120
* Petzet, Schickel, Koch, Braun, Canitz, Steinlein: ''St.Lukas in München - Der Dom der Münchner Protestanten - Zum hunderjährigen Kirchenjubiläum.'' Arbeitshefte des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Band 88, München 1996.


==Weblinks==
==Weblinks==
* {{Website|www.sanktlukas.de}} der Gemeinde
* {{Website|www.sanktlukas.de}} der Gemeinde
* [http://www.stmartin-muenchen.de/images/stories/Presse/Glockenbach-Kurier.pdf  Vostellung des Zentrums im ][[Glockenbach-Kurier]]
* [http://www.stmartin-muenchen.de/images/stories/Presse/Glockenbach-Kurier.pdf  Vorstellung des Zentrums] im [[Glockenbach-Kurier]]


{{Wikipedia-Artikel|St. Lukas (München)}}
{{Wikipedia-Artikel|St. Lukas (München)}}

Aktuelle Version vom 3. Juni 2022, 11:54 Uhr

St. Lukas: Portal zur Steinsdorfstraße (2008)
Der Blick in den Himmel. Drehen wir das Foto im Uhrzeigersinn um 90°, so erkennen wir ein Kreuz.

Am 29. Juni 1893 wurde der Grundstein für die evangelische Kirche St. Lukas im Lehel am Isarufer gelegt. Die Einweihung fand am 1. Advent 1896 statt. Der ausführende Architekt war Albert Schmidt mit Unterstützung durch die Architekten für Baugeschichte Albin Lincke und Karl Vent.

Verwendete Natursteine

  • Backstein: Wände
  • Untersberger Marmor: Altar, Predigtstuhl, Taufstein
  • Marmor aus dem unteren Jura (rötliches Gestein): Altar, Kanzel, Taufstein
  • Frankendolomit aus dem Altmühltal: Vierungssäulen
  • Burgsandstein: Wände
  • Muschelkalk (Fränkischer Quaderkalk); Sockel der Wände und Säulen.
  • Serpentingestein: Die kleine Mittelsäule des Predigtstuhls
  • Schiefer: Bis ins Jahr 1951 waren die kleinen Ecktürmchen mit Schiefer eingedeckt (jetzt Kupfer).
Altar

Die Ausstattung

Der noch aus der Bauzeit stammende, für eine evangelisch-lutherische Kirche in München einmalige Hochaltar, entstand in den Jahren 1895–1896.

Adresse

Evangelisch-lutherische St.-Lukas-Kirche


Mariannenplatz 3
80538 München
☎ : 089 212686-0
MVV-Logo neu transparent.png: Muenchen Tram 16.jpg Mariannenplatz 3 München U4.jpg München U5.jpg Lehel
Www.png https://www.sanktlukas.de/


Bilder

St. Martin, Zentrum

In der Arndtstraße 8 befindet sich die Filale, das Spirituelle Zentrum St. Martin.

Literatur und Quellen

  • Zauner: München in Kunst und Geschichte. Lindauerische, München 1914, S.181.
  • Weiss: Führer durch die Stadt. Bruckmann, München 1896. S.120
  • Petzet, Schickel, Koch, Braun, Canitz, Steinlein: St.Lukas in München - Der Dom der Münchner Protestanten - Zum hunderjährigen Kirchenjubiläum. Arbeitshefte des bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Band 88, München 1996.

Weblinks

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Das Thema "St. Lukas" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: St. Lukas (München).