Josef Wiedemann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2019, 21:37 Uhr
Der Architekt Josef Wiedemann (* 15. Oktober 1910 in München; † 18. April 2001 ebenda) war Ordinarius an der Technischen Universität und Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Werke , Pläne in München (Auswahl)
- 1951–1952: Wiederaufbau des ehemaligen Odeons als Bayerisches Innenministerium
- 1951–1954: Allianz-Generaldirektion in der Königinstraße
- 1951–1955: Wiederaufbau der Alten Akademie an der Neuhauser Straße
- 1952–1954: Wiederaufbau der Hofgartenarkaden
- 1954–1957: Pfarrkirche und Kloster Maria vom Guten Rat
- 1955–1956: Direktionsgebäude der Bayerischen Landesbausparkasse am Karolinenplatz
- 1956–1958: Wiederaufbau des Siegestores an der Leopoldstraße
- 1960–1961: Todesangst-Christi-Kapelle in der KZ-Gedenkstätte Dachau
- 1960–1964: Kirche und Kloster Heilige Dreifaltigkeit in München-Nymphenburg
- 1962–1964: Karmelitinnen-Kloster Heilig Blut in Dachau
- 1966–1967: Wettbewerbsbeitrag Neue Pinakothek (Entwurf)
- 1969–1972: Kaufhof am Marienplatz
- 1967–1972: Wiederaufbau der Glyptothek am Königsplatz
- 1978–1980: U-Bahn-Station Königsplatz
Medien
Literatur
- Ilka Backmeister-Collacott: Josef Wiedemann, Leben und Werk eines Münchner Architekten - 1910-2001. In der Reihe
Schriften aus dem Institut für Baugeschichte, Kunstgeschichte, Restaurierung mit Architekturmuseum an der Technischen Universität München – Fakultät für Architektur. edition altavilla, 2006.
www
Das Thema "Josef Wiedemann" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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