Marsplatz
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Marsplatz | ||
---|---|---|
Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Maxvorstadt | Marsfeld | |
PLZ | 80335 | |
Name erhalten | 1890 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
| |
Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 237 m | |
Straßennamenbücher | ||
(1894), Rambaldi | 410 | |
Straßen-ID | 03012 |
Der Marsplatz in Neuhausen und der Maxvorstadt ist seit 1890 wie die Marsstraße nach dem Marsfeld (ehemaliger Exerzierplatz, welcher seinen Namen von dem römischen Kriegsgott MarsW) ableitet, benannt. Nachdem sich die Marsstraße mit der Pappenheimstraße bzw. Wredestraße kreuzt, erweitert sich die Straße zu einem Platz, dem Marsplatz, der sich bis zur Maillingerstraße erstreckt und dann wieder verjüngt sich als Marsstraße fortsetzt.
An die Vergangenheit dieser Gegend als Kasernenviertel erinnert ein Obelisk mit der Aufschrift (Vorderseite, zur Straße):
- Zur Erinnerung an das Bayerische Kadettenkorps 1756 - 1920
(Rückseite):
- Hier stand das letzte Heim des königlich-bayerischen Kadettenkorps 1890 - 1920. 1945 durch Bomben zerstört.
Anrainer
Hausnr. | Anwesen | Beschreibung |
---|---|---|
1 | Wittelsbacher-Gymnasium | neusprachliches und humanistisches Gymnasium[2] |
4 | Deutsche Telekom Technik | Beispiel |
10 | Bayerisches Landeskriminalamt | (Kriminalpolizei) |
Kunst im öffentlichen Raum
- Konkav - Konvex (1979) Marmorsäule, Höhe 500 cm von Rudolf Wachter
Lage
>> Geographische Lage von Marsplatz im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Marsplatz
- ↑ Wittelsbacher-Gymnasium: Internetauftritt