Am Messesee
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Am Messesee | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Trudering-Riem | Riem | |
Name erhalten | 1997 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Technische Daten | ||
Straßenlänge | 500 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 06333 |
Die Straße Am Messesee in Riem führt von und zur Olof-Palme-Straße um den See über die Willy-Brandt-Allee zum Haupteingang der Neuen Messe[2].
Sie wurde 1997 benannt nach ihrer Lage.
Kunst
Auf dem Messesee errichtete 1997 der Bildhauer Stephan Huber die Großskulptur „Gran Paradiso“. Sie zeigt in einem überdimensionierten Regal die höchsten Alpengipfel. Eine Rezension attestierte dem Künstler, ohne Ofenrohr ins Gebirge geschaut zu haben. Im nördlichen Teil des Messesees befindet sich eine - ebenfalls von Stephan Huber entworfene - fünf Meter hohe Vitrine, in der sich zwölf große Alpenflüsse und -seen in blauer Neonfarbe schlängeln[3].
Lage
>> Geographische Lage von Am Messesee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Straßenverzeichnis: Am Messesee bei Stadtgeschichte München
- ↑ Landeshauptstadt München, Straßenverzeichnis: Am Messesee
- ↑ Michael Grill, „Kultur-Vollzug:“ Kleine Kunst- und Kulturorte in und um München(7): Die Gipfel im Regal