Maxvorstadt
Wissenswertes, Sehenswertes
Die Maxvorstadt ist ein Stadtteil von München und bildet den Stadtbezirk 3 Maxvorstadt.
Die Maxvorstadt wurde zwischen 1805 und 1810 unter Maximilian I als neuer Stadtteil zwischen der alten Innenstadt und dem Vorort Schwabing geplant. Als erstes wurde die Ludwigstraße von der Feldherrenhalle bis zum Siegestor angelegt. Hier befinden sich die Bayerische Staatsbibliothek und die Ludwig-Maximilians-Universität. Westlich der Ludwigstraße wurde ein rechtwinkeliges Straßennetz angelegt. In diesem Viertel befinden sich die Alte Pinakothek, die Neue Pinakothek und die Pinakothek der Moderne, der Königsplatz (mit Antikensammlung) sowie die Technische Universität. Die Maxvorstadt wird auch das „Gehirn Münchens“ genannt.
Viele bekannte Personen haben in der Maxvorstadt gewohnt, beispielsweise Georg Elser, Thomas Mann, Franz von Stuck und Lenin.
Ein markantes Bauwerk ist die Josephskirche am Josephsplatz. In der Nähe befindet sich der Alte nördliche Friedhof (nicht zu verwechseln mit dem Nordfriedhof). Da hier schon seit 1932 keine Beerdigungen mehr stattfinden, wirkt er etwas verwildert. An schönen Tagen wird der Platz zwischen den Gräbern zum picknicken genutzt... Zudem ist der Alte Nördliche Friedhof der Treffpunkt für Jogger in der Maxvorstadt.
Vieles von dem, was das typische „Schwabing-Bild“ prägt, gehört eigentlich zur Maxvorstadt.
Einwohner: 41 606
Fläche ha: 429,04
Einwohnerdichte (Einw. je ha) 97
Essen und Trinken
Kneipen
Restaurants
- Zum Koreaner
- Lecker-Bissen
- (...)
Cafés
- Schall und Rauch
- Conditorei Schneller ("Oma Cafe")
- Café Jasmin
- (...)
Biergarten
Kinos
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