Lautensackstraße
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Lautensackstraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Laim | Friedenheim | |
PLZ | 80687 | |
Name erhalten | 1904 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Plätze | Burgerplatz | |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, ÖPNV | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 570 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 02718 |
Die Lautensackstraße in Laim führt von der Elsenheimerstraße zur Zschokkestraße.
Sie wurde benannt nach dem Kupferstecher Hanns LautensackW[1].
Kunst
An der Ecke Lautensackstraße / Zschokkestraße befindet sich eine Skulptur des Bildhauers Klaus Schultze namens „Fachwerkhand[2].“
Trambahn-Haltestelle
Die Lautensackstraße ist auch mit der Tram erreichbar. Die Linien und
halten an der gleichnamigen Haltestelle.
< Vorherige Station | Linien | Nächste Station > |
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Siglstraße | ![]() |
Am Lokschuppen |
Agnes-Bernauer-Straße | ![]() |
Am Lokschuppen |
Geschichtliches
Am Beginn der Lautensackstraße befand sich von 1912 bis 1940 eine Wendeschleife, ferner ein Abstellgleis in der Elsenheimerstraße. Beide wurden nach 1945 nicht mehr genutzt und später abgebaut[3].
Lage
>> Geographische Lage von Lautensackstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Stadtgeschichte München: Lautensackstraße
- ↑ Münchner Wochenanzeiger, 21. Mai 2021: Kunstwerke restaurieren lassen
- ↑ Trambahnfreunde München: Elsenheimerstraße