U-Bahnhof Scheidplatz: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
{{Wikipedia-Artikel}} | {{Wikipedia-Artikel}} | ||
{{SORTIERUNG:Scheidplatz}} | |||
[[Kategorie:U-Bahnhof]] | [[Kategorie:U-Bahnhof]] | ||
[[Kategorie:U2]] | [[Kategorie:U2]] | ||
[[Kategorie:U3]] | [[Kategorie:U3]] | ||
[[Kategorie:U8]] | [[Kategorie:U8]] |
Aktuelle Version vom 24. Januar 2025, 00:02 Uhr
Der U-Bahnhof Scheidplatz liegt unter dem gleichnamigen Platz nahe der Belgradstraße. Er wird von den U-Bahn-Linien ,
und samstags auch
bedient. Des Weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien:
,
, 140, 141, 142 und 144.
Der U-Bahnhof wurde am 8. Mai 1972 eröffnet. Der U-Bahnhof wurde schon von Beginn an viergleisig angelegt, die Gleise für die später hinzugebaute U2 folgten erst im Jahr 1980. In der Regel werden die Übergangszeiten zwischen U2 und U3 hier abgewartet, sodass ein Bahnsteiggleiches Umsteigen möglich ist.
< Vorherige Station | Linien | Nächste Station > |
---|---|---|
Milbertshofen | ![]() |
Hohenzollernplatz |
Bonner Platz | ![]() |
Petuelring |
Hohenzollernplatz | ![]() |
Petuelring |
Architektur
Die Hintergleiswände bestehen aus Sichtbeton, in den ein Relief eingeschalt ist, das fensterartig vorbeifahrende U-Bahnzüge zeigt. Die Tunneleingänge wurden mit tiefblauen Majolikafliesen mit roten Meerestieren verziert. An der Decke wurden Aluminiumlamellen angebracht, die mit den Lichtleisten die hohe Bahnsteighalle hell und luftig erscheinen lassen, was selbst die nachgerüsteten Aufzüge nicht sehr stark beeinflussen.
Seit 2020 ist der Bahnhof unter Denkmalschutz gestellt, da er ein Teil der Olympialinie ist.
Einzelnachweise
Das Thema "U-Bahnhof Scheidplatz" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: U-Bahnhof Scheidplatz. |