U-Bahnhof Odeonsplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2025, 11:33 Uhr
Der U-Bahnhof Odeonsplatz liegt am gleichnamigen Platz nahe der Einmündung in die Brienner Straße auf Höhe der Feldherrenhalle. Er wird von den U-Bahn-Linien , , und bedient. Des Weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 100 und zur Buslinie 153, unmittelbar an der Oberfläche.
Der obere Teil des U-Bahnhofs wurde am 19. Oktober 1971 eröffnet, er ist somit einer der ältesten U-Bahnhöfe Münchens. Der untere Teil kam erst später dazu.
< Vorherige Station | Linien | Nächste Station > |
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Karlsplatz (Stachus) | Lehel | |
Marienplatz | Universität |
Architektur
Der öffentliche Nahverkehr ist vor allem durch den wichtigen Kreuzungs-U-Bahnhof „Odeonsplatz“ geprägt, an der die Durchmesserlinien der U3 und U6 mit der U4 und U5 kreuzen. Der 1971 eröffnete Bahnhof der U3/U6 wurde vom Architekten Paolo Nestler geplant, das Mosaik im Sperrengeschoss stammt von Karl Knappe. Die Gestaltung ist ähnlich wie bei den anderen frühen Bahnhöfen der U6, lediglich die feurig roten Keramikverkleidungen an den Säulen stechen als Unterschied ins Auge. Der darunter liegende, 1986 eröffnete Bahnhof der U4/U5 wurde vom U-Bahn-Referat selbst geplant, die Wandbilder hat der Künstler Volker Sander gestaltet. Er ist am Ostkopf über einen Fußgängertunnel an den Südkopf des Bahnhofs der U3/U6 angebunden.
Ausbauplanung
In den nächsten Jahren ist vorgesehen den gesamten Bahnhof zu sanieren, ähnlich, wie es zuvor am Sendlinger Tor durchgeführt wurde.
Einzelnachweise
Das Thema "U-Bahnhof Odeonsplatz" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: U-Bahnhof Odeonsplatz. |