Günther Blumentritt (1859): Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Muellerstr441900lw85.jpg|Müllerstraße 44. Gesehen im Jahr 1900.]
Datei:Muellerstr441900lw85.jpg|Müllerstraße 44. Gesehen im Jahr 1900.
Datei:Muemoehlstr101898bw99v2.jpg|Möhlstraße 10. Bauzeitliche Fotoansicht.
Datei:Muemoehlstr101898bw99v2.jpg|Möhlstraße 10. Bauzeitliche Fotoansicht.
Datei:Mueismaningerstr85102018c95.jpg|Ismaninger Straße 95.
Datei:Mueismaningerstr85102018c95.jpg|Ismaninger Straße 95.

Version vom 19. Januar 2021, 22:36 Uhr

Der Architekt Günther Blumentritt (23. Juni 1859 in Apolda — 23. Juni 1941 in München) studierte in München und wurde während des Studiums 1882 Mitglied des Corps Ratisbonia[1]. Er war Schüler von Friedrich von Thiersch in München. Der Architekt, und Bauamtmann der Obersten Baubehörde, wurde zum Geheimen Oberbaurat und Ministerialrat berufen. Blumentritt wohnte und lebte ab etwa 1900 im Mietshaus Goethestraße 24 im 1. und später bis zu seinem Lebensende im 2. Stock.[2]


Seine oft in Zusammenarbeit mit Paul Pfann entstandenen Entwürfe werden dem Historismus zugeordnet. Zu seinen bedeutendsten Werken zählen die Neue Schießstätte der Königlich privilegierten Haupt-Schützengesellschaft München von 1406 in Obersendling, das Französische Generalkonsulat in der Möhlstraße 10 in Bogenhausen, der Rathausneubau in Freising und der Ostflügel des Justizgebäudes in Nürnberg.

Zusammen mit Fritz Koch plante er die 1902/03 errichtete evangelisch-lutherische Pfarrkirche (Auferstehungskirche) in Günzburg.

Bauwerke in München - Pfann & Blumentritt

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Einzelnachweise

  1. heute Corps Transrhenania, vgl. Wikipedia-Artikel
  2. Adressbücher Jahrgänge 1900, 1910, 1920, 1930 und 1938.

Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Blumentritt_(Architekt)