Diskussion:Maximilian Emanuel Johann Nepomuk Ignaz Dominik Eustach Adam von Rechberg und Rothenlöwen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits im Jahr der Weihe wurde die Nenninger Pietà, ein Hauptwerk des Bildhauers Franz Ignaz Günther, geschaffen und in der Kapelle aufgestellt. Die Nenninger Pietà ist das einzige Kunstwerk Günthers, das nach [[Württemberg]] gelangte. Sie gilt als sein reifstes und letztes Werk. Max Emanuel von Rechberg und Rothenlöwen wohnte als Oberhofmeister des Königs häufig im [[Palais Rechberg|Rechberg-Palais]] in [[München]] und damit in der Nachbarschaft Günthers, der neben [[Johann Baptist Straub]], seinem Lehrer, als der angesehenste Bildhauer in München galt. Günther erhielt für die Pietà, die der Oberhofmeister bei ihm für die Nenninger Kapelle bestellte, 125 Gulden. Er starb im Jahr nach der Fertigstellung dieses Werkes... | Bereits im Jahr der Weihe wurde die Nenninger Pietà, ein Hauptwerk des Bildhauers Franz Ignaz Günther, geschaffen und in der Kapelle aufgestellt. Die Nenninger Pietà ist das einzige Kunstwerk Günthers, das nach [[Württemberg]] gelangte. Sie gilt als sein reifstes und letztes Werk. Max Emanuel von Rechberg und Rothenlöwen wohnte als Oberhofmeister des Königs häufig im [[Palais Rechberg|Rechberg-Palais]] in [[München]] und damit in der Nachbarschaft Günthers, der neben [[Johann Baptist Straub]], seinem Lehrer, als der angesehenste Bildhauer in München galt. Günther erhielt für die Pietà, die der Oberhofmeister bei ihm für die Nenninger Kapelle bestellte, 125 Gulden. Er starb im Jahr nach der Fertigstellung dieses Werkes... | ||
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:Das Handels und Gewerbs Addreß-Buch für das Hagr 1818 hilft uns bei der Findung. Der Herr Maximilian ... hatte auf Prannersgasse 1540, jetzt als Kardinal-Faulhaber-Straße 14 bezeichnet, gewohnt. Das Gebäude wird bei Pedarnig und Köppelmann als Rechberg Palais 2 gelistet, dort steht heute die ehemalige Bayerische Vereinsbank. Weiter such. Grüsse,richard --[[Benutzer:Fentriss|Fentriss]] ([[Benutzer Diskussion:Fentriss|Diskussion]]) 14:32, 17. Mär. 2019 (CET) |
Version vom 17. März 2019, 14:32 Uhr
Max Emanuel von Rechberg und Rothenlöwen wohnte ... häufig im Rechberg-Palais
Die vorsichtige Wohnsitzangabe des Finanzministers aus wikipedia, erinnert an die von Boris BeckerW:
Bereits im Jahr der Weihe wurde die Nenninger Pietà, ein Hauptwerk des Bildhauers Franz Ignaz Günther, geschaffen und in der Kapelle aufgestellt. Die Nenninger Pietà ist das einzige Kunstwerk Günthers, das nach Württemberg gelangte. Sie gilt als sein reifstes und letztes Werk. Max Emanuel von Rechberg und Rothenlöwen wohnte als Oberhofmeister des Königs häufig im Rechberg-Palais in München und damit in der Nachbarschaft Günthers, der neben Johann Baptist Straub, seinem Lehrer, als der angesehenste Bildhauer in München galt. Günther erhielt für die Pietà, die der Oberhofmeister bei ihm für die Nenninger Kapelle bestellte, 125 Gulden. Er starb im Jahr nach der Fertigstellung dieses Werkes... --Beta Prominenz (Diskussion) 12:19, 17. Mär. 2019 (CET)
- Das Handels und Gewerbs Addreß-Buch für das Hagr 1818 hilft uns bei der Findung. Der Herr Maximilian ... hatte auf Prannersgasse 1540, jetzt als Kardinal-Faulhaber-Straße 14 bezeichnet, gewohnt. Das Gebäude wird bei Pedarnig und Köppelmann als Rechberg Palais 2 gelistet, dort steht heute die ehemalige Bayerische Vereinsbank. Weiter such. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 14:32, 17. Mär. 2019 (CET)