Palais Rechberg
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Mit der Bezeichnung Palais Rechberg können folgende Adressen gemeint sein:
- Das Radspielerhaus da dieses Gaudentius von Rechberg 1688 aus der Erbmasse von Maximilian Heinrich von BayernW erhielt.
- Kardinal-Faulhaber-Straße 14, da 1818 Max Rechberg in der damals Prannersgasse 1540 (Promenadestraße Ecke Maffeistraße - Foto im Stadtarchiv DE-1992-FS-NL-KV-1383 Promenadeplatz, 1882), gewohnt. Das Gebäude wird bei Pedarnig und Köppelmann als Rechberg Palais 2 bezeichnet. Kardinal-Faulhaber-Straße 14W[3][1]
- Brienner Straße 44: Rechberg'sches Palais Deuxponts, 1842 das Graf Rechberg'sche Haus in der Briennerstrasse im ehemaligen Zweibrückengarten Vorgängerbebauung heute Palais Almeida oder Baierstorff[2]
- Max-Joseph-Straße 2/Maximiliansplatz 7. vormals Julie Gräfin v. Rechberg, Maximilians Platz 7.[3] Vorgängerbebauung heute Haus für Handel und GewerbeW.[4] Eine Fotoansicht des Wohnhauses, hier unter Max-Joseph-Straße 2, vor dem Abbruch. Im Stadtarchiv (DE-1992-FS-NL-PETT1-4244). Vormals Dultlatz 7. Ludwig Graf von Rechberg-Rothenlöwen, kgl. Kämmerer und Generaladjutant, mit Gemahlin (Julie Gräfin von Rechberg-Rothenlöwen, geb. Barbier Gräfin von Schroffenberg. "1809"), Palastdame.
Fußnoten
- ↑ Die Verwaltung der Reichsbank hat das vor kurzen in das Eigentum des Bierbrauereibesitzers Schwederer (Gebr. Zacher) übergegenatene sog. "Rechberg Palais, an der Nordseite der Theatiner Straße anstoßend, erworben, und vorl. Wird die neue Reichs-Hauptfiliale ihren Sitz aufschlagen. Freisinger Tagblatt, 12. Oktober 1875 [1][2]
- ↑ Hans Rose hat schon 1934 in seinen Anmerkungen zu Metiviers Werkverzeichnis festgestellt, daß es sich bei dem Rechberg'schen Palais Deuxponts um ein Anwesen im ehemaligen Zweibrückengarten an der Briennerstraße handeln würde. Dieses mußte dem Neubau des Palais Baierstorff in der Briennerstraße 44 in den Jahren 1824/25 weichen und wurde von Metivier selbst abgebrochen. M. Lassleben, Thurn und Taxis-Studien, Bände 18-20, 1992, S. 44
- ↑ Gustav Wenng, Topographischer Atlas von München, Max Vorst., Plan No 6. 1849.
- ↑ Addressbuch der königlichen Haupt- und Residenz-Stadt München: mit , S.227