Ignaz Günther: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2017, 19:24 Uhr
Franz Ignaz Günther (* 22.11.1725 in AltmannsteinW/Oberpfalz; † 28.6.1775 in München) war ein Bildhauer des Rokoko.
Er lernte bei Johann Baptist Straub in München, Egell in Mannheim, in Wien und in Olmütz. 1754 eröffnete er seine eigene Werkstatt in München und wurde im gleichen Jahr Hofbildhauer. 1761 erwarb er das heute nach ihm benannte Ignaz-Günther-Haus am St.-Jakobs-Platz.
Seine Schnitzfiguren, die überwiegend für Kirchen und Klöster in Ober- und Niederbayern entstanden, sind von höchster Eleganz und subtiler Charakterisierung. In München sind unter anderen an folgenden Orten Werke von ihm zu bewundern:
- Bayerisches Nationalmuseum
- Bürgersaalkirche
- Frauenkirche
- Neues Schloss Schleißheim
- Schlosspark Nymphenburg
- St. Georg (Bogenhausen)
- St. Johann Nepomuk (Asamkirche)
- St. Maria Ramersdorf
- St. Maria (Thalkirchen)
- St. Peter
- St. Sylvester
- Stadtmuseum
- Wallfahrtskirche St. Anna
- Ihm zur Ehre ist die Ignaz-Günther-Straße in Englschalking benannt worden.
Das Thema "Ignaz Günther" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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