Georgenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Sdfgh (Diskussion | Beiträge) |
Sdfgh (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Baulich beachtenswert== | ==Baulich beachtenswert== | ||
*3: Villengebäude von [[1885]]; im Jugendstil-Klassizismus von [[wikipedia:de:Paul Ludwig Troost|Paul Ludwig Troost{{WL}}]] für den Komponisten Felix von Rath [[1905]]-[[1906 | (Nach [[Hausnummer]]n) | ||
*3: Villengebäude von [[1885]]; im Jugendstil-Klassizismus von [[wikipedia:de:Paul Ludwig Troost|Paul Ludwig Troost{{WL}}]] für den Komponisten Felix von Rath [[1905]]-[[1906]] völlig umgebaut; mit Säulenvorbau und Madonnenrelief nach Michelangelo. | |||
*8: [[Pacelli-Palais]], von [[Josef Hölzle]] aus dem Jahr [[1881]] | *8: [[Pacelli-Palais]], von [[Josef Hölzle]] aus dem Jahr [[1881]] | ||
* [[Priesterseminar München|Erzbischöfliche Priesterseminar St. Johannes der Täufer]] | *14: [[Priesterseminar München|Erzbischöfliche Priesterseminar St. Johannes der Täufer]] | ||
*99/101: Mietshausgruppe um [[1908]] von [[Heinrich Stengel]] und [[Paul Hofer]] erbaut im späten [[Jugendstil]], mit Stuckdekor und durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen. | *99/101: Mietshausgruppe um [[1908]] von [[Heinrich Stengel]] und [[Paul Hofer]] erbaut im späten [[Jugendstil]], mit Stuckdekor und durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen. | ||
[[Kategorie:Straße und Platz]] | [[Kategorie:Straße und Platz]] | ||
[[Kategorie:Georgenstraße|!]] | [[Kategorie:Georgenstraße|!]] |
Version vom 20. April 2010, 16:42 Uhr
Die Georgenstraße trennt im Süden die Maxvorstadt von Schwabing im Norden, sie führt von der Leopoldstraße zur Lothstraße. Die Straße hat besonders an ihrem Anfang mehrere Prachtbauten um nach Westen in einfache Mietshäuser überzugehen.
Baulich beachtenswert
(Nach Hausnummern)
- 3: Villengebäude von 1885; im Jugendstil-Klassizismus von Paul Ludwig TroostW für den Komponisten Felix von Rath 1905-1906 völlig umgebaut; mit Säulenvorbau und Madonnenrelief nach Michelangelo.
- 8: Pacelli-Palais, von Josef Hölzle aus dem Jahr 1881
- 14: Erzbischöfliche Priesterseminar St. Johannes der Täufer
- 99/101: Mietshausgruppe um 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer erbaut im späten Jugendstil, mit Stuckdekor und durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen.