Münchner Westen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. August 2020, 18:09 Uhr
Ein neuer Begriff ist in der Geografie Münchens entstanden: der Münchner Westen. Kurz auch: München-West. Sozusagen das Gegenstück zum altbekannten Münchner Osten.
Im Westen befindet sich zuerst mal Pasing, das 1905 zur Stadt erhoben, dann 1938 nach München eingemeindet wurde. Sein Zentrum ist der Pasinger Marienplatz mit Mariensäule. Die Pasinger Fabrik beim Bahnhof ist heute ein wichtiges Kulturzentrum der Gesamtstadt.
Der Stadtteil Pasing wird von der Würm durchflossen. Nördlich von Pasing an der Würm liegt das Schloss Blutenburg.
Die U5 und die S-Bahn S3 bilden die Hauptachse des Nahverkehrs zwischen dem Zentrum und dem Westen.
Außer Pasing gehören auch Aubing, Langwied, Lochhausen und Freiham zu dieser Stadtregion. Den Stadtbezirk 22 bilden Aubing-Lochhausen-Langwied. Aber Münchner Westen geht inzwischen weit darüber hinaus. Auch der östlich unmittelbar anschließende 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing und Allach
(im 23.) werden aufgrund ihrer Lage dazugezählt.
Nahe Neuaubing findet man das Gut Freiham samt einer Schlosswirtschaft.
Spätestens der Westpark, der im Wesentlichen 1983 durch die Internationale Gartenbauausstellung geprägt wurde, bildet den Übergang des Westens zum innerstädtischen Stadtteil Sendling.