Lindwurmhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1932* erwerben die Gebrüder Wetsch (Familie Schuchardt), Internationale Spedition, den Lindwurmhof. Das Gebäude wird viele Jahre lang als Großlager mit eigenem Gleisanschluss dienen. | |||
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Version vom 20. März 2016, 22:52 Uhr
Der Lindwurmhof in der Lindwurmstraße 88 ist ein denkmalgeschütztes, stattliches Jugendstil-Geschäftshaus im Stadtteil Isarvorstadt und wurde von den Gebrüdern Rank entworfen und 1909/1911 teils aus Fertigbetonteilen errichtet. [1]
Östlich grenzt das MVG Kundencenter in der Poccistraße an den Lindenhof an. Die südlich verlaufende Lindwurmstraße unterquert vor dem Lindwurmhof die Bahngleise. Hier ist auch der Eingang zu Cludbräumlichkeiten. Ab 1968 befand sich hier das Crash, von 1993 bis 2002 der Stromlinien-Club, für einige Zeit ein Spielsalon, von 2003 bis 2010 The Garden, danach der Mandalina Club und seit Ende 2012 das Strøm.[2]
Der Lindwurmhof wurde bis ins Jahr 1931 von den Gebrüder Rank als Geschäftsstelle genutzt. Im Jahr 1932* erwerben die Gebrüder Wetsch (Familie Schuchardt), Internationale Spedition, den Lindwurmhof. Das Gebäude wird viele Jahre lang als Großlager mit eigenem Gleisanschluss dienen.
Einzelnachweise
- ↑ Lindwurmhof Lindwurmstraße 88
- ↑ Einst ein wilder Laden, Süddeutsche, 17. Mai 2010.