Stefan Moses
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![](/w/images/thumb/a/ab/Stefan_Moses%2C_Fotograf.jpg/400px-Stefan_Moses%2C_Fotograf.jpg)
Moses erhält hier den "Kulturellen Ehrenpreis" von Oberbürgermeister Georg Kronawitter. (Foto: K.S., 12. 7. 1990)
Stefan Moses (geb. am 29. August 1928 in LiegnitzW, damals Provinz Niederschlesien; gest. am 3. Februar 2018 in München) war ein seit 1950 in München lebender Berufs-Fotograf.
Er war mit der Teppichkünstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet (Design, Weben).
Für sein Lebenswerk erhielt Stefan Moses 1990 die David-Octavius-Hill-Medaille und 1991 den Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München. 2001 erhielt Moses den Ehrenpreis der Stankowski-Stiftung und 2004 das Bundesverdienstkreuz (I. Klasse).
Seit 1994 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Als Jude verfolgt, überlebte er ein Arbeitslager der Nazis.
Literatur
- Die Akademie der Schönen Künste zeigt Stefan Moses’ Emigrantenporträts. 2013 (Sieben Beispiele seiner Portraits)
- Fotoarbeiten von Stefan Moses (im literaturhaus-muenchen)
- Mehr über seine Bildbände steht im Wikipedia-Artikel:
Das Thema "Stefan Moses" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Stefan Moses. |