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Die U3 wurde am 8. Mai 1972 in Betrieb genommen, rechtzeitig zu den [[Olympische Sommerspiele 1972|XX. Olympischen Sommerspielen]]. Zwischen Goetheplatz und Münchner Freiheit fährt sie gemeinsam mit der U6. Ab Münchner Freiheit zweigt sie ab zum Bahnhof Olympiazentrum. | Die U3 wurde am 8. Mai 1972 in Betrieb genommen, rechtzeitig zu den [[Olympische Sommerspiele 1972|XX. Olympischen Sommerspielen]]. Zwischen Goetheplatz und Münchner Freiheit fährt sie gemeinsam mit der U6. Ab Münchner Freiheit zweigt sie ab zum Bahnhof Olympiazentrum. | ||
Ab 22. November 1975 wurde sie mit der U6 zum [[Harras]] verlängert. Am 28. Mai 1978 wurde der Bahnhof Poccistraße zwischen Implerstraße und Goetheplatz eröffnet, der bei laufendem U-Bahnbetrieb nachträglich in den Gleistunnel gebaut wurde. Am 16. April 1983 wurde sie wiederum gemeinsam mit der U6 nach [[Holzapfelkreuth]] verlängert. Seit dem 28. Oktober 1989 zweigt sie an der Implerstraße ab und fährt auf einer eigenen Strecke zunächst zur Forstenrieder Allee und seit 1. Juni 1991 weiter zu ihrem heutigen Endbahnhof Fürstenried West. Am 28. Oktober 2007 wurde sie vom Bahnhof [[Olympiazentrum]] zum [[Olympia-Einkaufszentrum]] verlängert. Seit dem 11. Dezember 2010 hat sie zwei | Ab 22. November 1975 wurde sie mit der U6 zum [[Harras]] verlängert. Am 28. Mai 1978 wurde der Bahnhof Poccistraße zwischen Implerstraße und Goetheplatz eröffnet, der bei laufendem U-Bahnbetrieb nachträglich in den Gleistunnel gebaut wurde. Am 16. April 1983 wurde sie wiederum gemeinsam mit der U6 nach [[Holzapfelkreuth]] verlängert. Seit dem 28. Oktober 1989 zweigt sie an der Implerstraße ab und fährt auf einer eigenen Strecke zunächst zur Forstenrieder Allee und seit 1. Juni 1991 weiter zu ihrem heutigen Endbahnhof Fürstenried West. Am 28. Oktober 2007 wurde sie vom Bahnhof [[Olympiazentrum]] zum [[Olympia-Einkaufszentrum]] verlängert. Seit dem 11. Dezember 2010 hat sie zwei weitere Bahnhöfe und fährt nach Moosach. | ||
== Quellen/Literatur == | == Quellen/Literatur == |
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