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'''Bernhard von Arnold''' (* [[31. Juli]] [[1838]] zu Würzburg; † [[1922]] in München) war ein Geheimer Hofrat und von Oktober 1887 bis 1899 Rektor des [[Wilhelmsgymnasium]]. | '''Bernhard von Arnold''' (* [[31. Juli]] [[1838]] zu Würzburg; † [[1922]] in München) war ein Geheimer Hofrat und von Oktober 1887 bis 1899 Rektor des [[Wilhelmsgymnasium]]. | ||
Sein Vater war Geheimsekretär im königlich | Sein Vater war Geheimsekretär im königlich bayrischen Handelsministerium. | ||
Er studierte Philologie in Würzburg und Berlin, wo er zum Doktor der Philologie promoviert. | Er studierte Philologie in Würzburg und Berlin, wo er zum Doktor der Philologie promoviert. | ||
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1901 wurde er Ritter im Bayrischen Verdienstorden und gehörte damit zum bayrischen Personenadel. | 1901 wurde er Ritter im Bayrischen Verdienstorden und gehörte damit zum bayrischen Personenadel. | ||
Von Oktober 1887 bis 1909, beerbte er Christian Adam (Rektor von 1881 — 1887)<ref>Christian Adam siehe: Herausgegeben von Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, [https://books.google.de/books?id=-luQoqgJYJMC&pg=PA9&dq=%22Adam,+Christian,+Philologe,+Lehrer%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwivjNvOxIHjAhWF6aYKHeUnBxsQ6AEIKDAA#v=onepage&q=%22Adam%2C%20Christian%2C%20Philologe%2C%20Lehrer%22&f=false S. 9]</ref> als Rektor | Von Oktober 1887 bis 1909, beerbte er Christian Adam (Rektor von 1881 — 1887)<ref>Christian Adam siehe: Herausgegeben von Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, [https://books.google.de/books?id=-luQoqgJYJMC&pg=PA9&dq=%22Adam,+Christian,+Philologe,+Lehrer%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwivjNvOxIHjAhWF6aYKHeUnBxsQ6AEIKDAA#v=onepage&q=%22Adam%2C%20Christian%2C%20Philologe%2C%20Lehrer%22&f=false S. 9]</ref> als Rektor des [[Wilhelmsgymnasium]]. Er war Lehrer der Angehörigen des Hauses [[Wittelsbach]]. | ||
Er wohnte in der [[Thierschstraße]] 46.<ref>Hermann August Ludwig Degener, Walter Habel, Deutsche Who's who - Band 8 - , 1922, [https://archive.org/details/bub_gb_MiQNAAAAIAAJ/page/n220 S. 28]</ref> | Er wohnte in der [[Thierschstraße]] 46.<ref>Hermann August Ludwig Degener, Walter Habel, Deutsche Who's who - Band 8 - , 1922, [https://archive.org/details/bub_gb_MiQNAAAAIAAJ/page/n220 S. 28]</ref> | ||
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