Saherrstraße
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Saherrstraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Laim | St. Ulrich | |
PLZ | 80689 | |
Name erhalten | 1901 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Plätze | Joergplatz | |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 700 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 04021 |
Die Saherrstraße in Laim führt von der Fürstenrieder Straße zur Guido-Schneble-Straße.
Sie wurde benannt nach dem Kapuziner Eusebius Saherr (auch „Sacher“[1]). Er war eine der 42 Geiseln, die 1632 als Pfand für die noch ausstehende Zahlung der Münchner Bürger an den schwedischen König Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg in schwedische Gefangenschaft ging.
Gebäude
- Katholisches Pfarramt „Namen Jesu“, Saherrstraße 15
- Griechische Gaststätte „Troja“, Stürzerstraße 38 Ecke Saherrstraße
Siehe auch
Die Straße sollte nicht mit der Scherrstraße in Neuhausen verwechselt werden.
Lage
>> Geographische Lage von Saherrstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Stadtgeschichte München: Saherrstraße