Rainer Höllenreiner

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Rainer Höllenreiner wurde 1939 in München geboren und als Kind mit seiner Familie von den Nazi-Verbrechern in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Zusammen mit seiner Familie wurde er am 8. März 1943 bei der rassistischen Verfolgung der Sinti verhaftet. Er überlebte das KZ Auschwitz, weil er vor dem Massenmord von dort mit anderen in die Konzentrationslager Ravensbrück und Mauthausen weiter deportiert wurde.

In der Nachkriegszeit trug Rainer Höllenreiner als Zeitzeuge dazu bei, die Erinnerung an die Verfolgung der Sinti und Roma in Deutschland wach zu halten. Er starb am 28. Juli 2020.

Siehe auch

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Das Thema "Rainer Höllenreiner" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Zigeunerlager_Auschwitz.