Katja Riemann
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Schauspielerin Katja Riemann (* 1. November 1963 in Kirchweyhe) studierte ihr Fach in München an der Otto-Falckenberg-Schule. Zwischen 1987 und 1989 spielte sie an den Münchner Kammerspielen.
Filmografie (Auswahl)
- 1985–1986: Sommer in Lesmona (Fernseh-Mehrteiler), Regie: Peter Beauvais
- 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle, Regie: Dieter Dorn
- 1989: Tatort – Katjas Schweigen, Regie: Hans Noever
- 1989: Salz für das Leben (Kurzfilm), Regie: Rainer Kaufmann
- 1990: Regina auf den Stufen (Fernsehmehrteiler), Regie: Bernd Fischerauer
- 1991: Von Gewalt keine Rede, Regie: Theodor Kotulla
- 1992: Der Fahnder – Zwischen den Stühlen
- 1992: Abgeschminkt!, Regie: Katja von Garnier
- 1992: Ein Mann für jede Tonart, Regie: Peter Timm
- 1992: Die Distel, Regie: Gernot Krää
- 1993: Polizeiruf 110 – Blue Dream – Tod im Regen, Regie: Bodo Fürneisen
- 1994: Der bewegte Mann, Regie: Sönke Wortmann
- 1994: Himmel und Hölle, Regie: Hans-Christian Schmid
- 1995: Nur über meine Leiche, Regie: Rainer Matsutani
- 1995: Stadtgespräch, Regie: Rainer Kaufmann
- 1996: Hart, aber herzlich − Operation Jennifer, Regie: Tom Mankiewicz
- 1996: Nur aus Liebe, Regie: Dennis Satin
- 1996: Die Apothekerin, Regie: Rainer Kaufmann
- 1997: Bandits, Regie: Katja von Garnier
- 1997: Comedian Harmonists, Regie: Joseph Vilsmaier. Der Film wurde im Sommer 1997 in Wien, Bad Fischau-Brunn, Prag, München und Berlin aufgenommen.
- 1999: Männer sind wie Schokolade
- 1999: Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft (Balzac), Regie: Josée Dayan
- 1999: Else – Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, Regie: Egon Günther
- 1999: Long Hello and Short Goodbye, Regie: Rainer Kaufmann
- 2000: Begierde (Desire), Regie: Colleen Murphy
- 2001: Goebbels und Geduldig, Regie: Kai Wessel
- 2001: Girl, Regie: Piers Ashworth
- 2002: Bibi Blocksberg, Regie: Hermine Huntgeburth
- 2002: Nachtmusik, Kurzfilm, Regie: Johannes Thielmann
- 2003: Rosenstraße, Regie: Margarethe von Trotta
- 2003: Der Job seines Lebens, Regie: Rainer Kaufmann
- 2004: Der Job seines Lebens 2 – Wieder im Amt, Regie: Hajo Gies
- 2004: Agnes und seine Brüder, Regie: Oskar Roehler
- 2004: Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen, Regie: Franziska Buch
- 2004: Bergkristall, Regie: Joseph Vilsmaier
- 2005: Die Diebin und der General, Regie: Miguel Alexandre
- 2005: Küss mich, Hexe!, Regie: Diethard Küster
- 2006: Ich bin die Andere, Regie: Margarethe von Trotta
- 2006: Das wahre Leben, Regie: Alain Gsponer
- 2007: Blood and Chocolate, Regie: Katja von Garnier
- 2007: Ein fliehendes Pferd, Regie: Rainer Kaufmann
- 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler, Regie: Dani Levy
- 2007: Shanghai Baby, Regie: Berengar Pfahl
- 2008: Up! Up! To the Sky, Regie: Hardi Sturm
- 2009: Romeo und Jutta, Regie: Jörg Grünler
- 2009: Vulkan, Regie: Uwe Janson
- 2010: Die Grenze, Regie: Roland Suso Richter
- 2011: Die fremde Familie, Regie: Stefan Krohmer
- 2011: Die Relativitätstheorie der Liebe, Regie: Otto Alexander Jahrreiss
- 2011: Der Verdingbub, Regie: Markus Imboden
- 2012: Türkisch für Anfänger, Regie: Bora Dagtekin
- 2012: Ausgerechnet Sibirien; Regie: Ralf Huettner
- 2012: Clarissas Geheimnis, Regie: Xaver Schwarzenberger
- 2012: Baron Münchhausen (zweiteiliger Fernsehfilm) – Regie: Andreas Linke
- 2012: Das Wochenende, Regie: Nina Grosse
- 2013: Verratene Freunde, Regie: Stefan Krohmer
- 2013: Tatort – Die Wahrheit stirbt zuerst, Regie: Miguel Alexandre
- 2013: Fack ju Göhte, Regie: Bora Dagtekin
- 2013: Totenengel
- 2013: Kleine Schiffe, Regie: Matthias Steurer, Lustspiel. (Riemann als 45-jährige Erstgebärende mit Stauballergie, Vater und ohne Mann. Alles deutlich überdreht, aber hervorragend gespielt. Leider nicht in München, sondern in Hamburg)
- 2016: Emma nach Mitternacht – Der Wolf und die sieben Geiseln (K.R trifft als Emma Mayer in Mannheim als Psychologin in der Radio-Sendung "Die Nachtpsychologin" auf katastrophale Krisensituationen. Im ersten Film einer geplanten Reihe wird aus der Unterhaltungssendung tödlicher Ernst, als der Anrufer in einer Tankstelle Geiseln genommen hat. Regie Torsten C. Fischer, Drehbuch Wolfgang Stauch, Koproduktion des SWR mit der Maran Film)
Auszeichnungen
Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören neben anderen
- 1987: Adolf-Grimme-Preis in Gold für Sommer in Lesmona
- 1994: Bayerischer Filmpreis (Darstellerpreis) für Abgeschminkt und Ein Mann für jede Tonart
- 1996: Bayerischer Filmpreis (Darstellerpreis) für Stadtgespräch und Nur über meine Leiche
Weblinks
- Katja Riemann in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Katja Riemann in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |