Karl Jakob Schwalbach
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Karl Jakob Schwalbach (* 1937 in Frankfurt am MainW) ist ein deutscher Bildhauer.
Biographie
Nach Lehren als Wachszieher und als Wachsbildner gründete der Vollwaise im Alter von 19 Jahren in Trudering eine Werkstatt für Wachskunst. Es folgte ein Studium der Bildhauerei bei Josef Henselmann an der Akademie der Bildenden Künste von 1957 bis 1964, zwischenzeitlich ein Jahr als DAADW-Stipendiat Metalltreiben, Graphik und Goldschmieden an der Escuela MassanaW in Barcelona, Spanien. Sein erstes Atelier hatte er 1962 in der Mariahilfstraße 2. 1966 ehelichte er seine Frau Hannelore, ihres Zeichens Schmuckdesignerin und Malerin[1]. Er lebt seit 1972 in der ehemaligen Anderlmühle (Andreasmühle) in Valley[2].
Kunstwerke in München (Auswahl)
- Bodenbrunnen in Sitzform, LMU, Ludwigstraße 29, 1977
- "Baumzeichen 2", 7,20 hohe Bronzeskulptur vor dem Kreisverwaltungsreferat, Lindwurmstraße, 1980
- "Die endlose Schiene", 6m Stahlskulptur, Orleansstraße 34, 1990
- "Kreuzgerüst", Quiddestraße 35, neben der katholischen Kirche St. Jakobus, 1998
Auszeichnungen
Kontakt
Einzelnachweise
- ↑ Münchner Merkur, 8. Juni 2016: Künstlerehepaar Schwalbach feiert goldene Hochzeit
- ↑ Public Art, Trier: https://public-art-trier.de/kuenstler/karl-jakob-schwalbach/ Karl-Jakob Schwalbach]
- ↑ Europäische Akademie für Bildende Kunst e.V.: Karl-Jakob Schwalbach