Flaucher
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Flaucher ist der Name für einen Isarabschnitt in München zwischen der Thalkirchner- und der Brudermühlbrücke. Etwa 700 Meter nördlich der Thalkirchner Brücke teilt sich die Isar in mehrere Flussarme auf, wodurch sich zahlreiche Inseln und Kiesbetten bilden.
Der Name geht zurück auf die Gastwirtschaft „Zum Flaucher“, die der Münchner Schankwirt Johann Flaucher um 1870 in einem um 1800 erbauten Forsthaus in den Auen am westlichen Isarufer eröffnet hatte.
Auf der Fläche der großen Kiesbank östlich des Flaucherstegs ist Nacktbaden und -sonnen erlaubt[1]. Die Kiesbank wird am Abend gerne für Grillpartys genutzt.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Landeshauptstadt München: FKK und Nacktbaden in München
Das Thema "Flaucher" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Flaucher. |