Damenstift am Luitpoldpark
Nachkriegszeit:
- Damenstift am Luitpoldpark
Wieso geht's hier nicht weiter?!? Wie du siehst, ist dieser Artikel oder Abschnitt über Damenstift am Luitpoldpark leider noch etwas lückenhaft und kurz. Er könnte gut eine Überarbeitung gebrauchen! Wenn Du mehr zu diesem Thema weißt, wäre es schön, wenn du daran weiter schreibst. Beteilige dich doch einfach am München Wiki! (vielleicht gibt es schon etwas zu dem Thema bei am Luitpoldpark der Wikipedia...)
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Geschichte
Die Anstalt für unversorgte Beamtentöchter (Beamtenreliktenanstalt) wurde nach 1862 an der Stelle des 1862 abgebrochenen Hompesch-Schlössls, einer beliebten Ausflugsgaststätte, errichtet, aber nach einer Zwischennutzung als Lazarett erst nach 1871 bestimmungsgemäß genutzt. 1943 wurde sie beschädigt und 1944 brannte sie vollständig aus. 1945 wurde die Ruine abgebrochen. An ihrer Stelle steht heute eine 1956 von Paul Schmitthenner errichtete Schule - Name - mit mehrsprachigem Unterricht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anstalt als Damenstift am Luitpoldpark durch das Bayerische Staatsministerium des Innern 1957 in der Parzivalstraße 63 wieder eröffnet und 1967 vergrößert, nunmehr ohne Beschränkung auf bestimmte Bevölkerungskreise.[1]
Weblinks
- Seite des Vereins NordOstKultur mit alten Bildern. (In der Ausgabe von )
Einzelnachweise
- ↑ Reinhard Bauer: Schwabing. Das Stadtteilbuch. München, 1997: Bavarica-Verlag Dr. Reinhard Bauer. S. 130. ISBN 3-923395-06-X.