Benedikt XVI.
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Der berufliche Werdegang des Priesters und Theologen Joseph Ratzinger (geboren am 16. April 1927 in Marktl; gestorben am 31. Dezember 2022 in Rom):
Seine Priesterweihe erfolgte 1951, 1953 die Promotion und seine Habilitation 1957 (an der LMU). Er wird innerhalb seiner Kirche zunächst Aushilfspriester in München-Moosach und dann Kaplan in Bogenhausen.
- 1977 – 1982: Erzbischof von München und Freising (Nach lokaler Benennung Berufung durch Papst Paul VI.)
- 1977: Zum Kardinal kreiert
- 1982 – 2005: vom Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt, Leiter eines Verwaltungsorgans der römischen Kurie (vergleichbar mit Ministerium in einer weltlichen Regierung), Vatikan. Später zum Dekan des Kardinalkollegiums gewählt.
- 2005 – 2013: zum 264. römisch-katholischen Papst Benedikt XVI. und Bischof von Rom gewählt (danach Ruhestand in Rom).
Siehe auch
- Wikipedia über Priesterweihe
- Wikipedia über Habilitation (Lehrbefähigung an Hochschulen)
- Wikipedia über Glaubenskongregation (früher Inquisition)
- Wikipedia über Kardinaldekan
Weblinks
- Regina Haunhorst: Joseph A. Ratzinger. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Stand: 28.01.2015)
Vorgänger |
Erzbischof von München und Freising 1977 - 1982 |
Nachfolger |
Vorgänger Johannes Paul II. |
Papst 2005 - 2013 |
Nachfolger Franziskus |
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