Parks
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Das Monopterus im Englischen Garten
In München gibt es eine große Zahl an Öffentlichen Gärten, Parkanlagen oder Grünflächengebiete, die zur Naherholung genutzt werden. Die bekannteste Grünzone ist seit 1789 der Englische Garten, ein Landschaftsgarten, der als Teil der Residenz für die Militärs als Garten unter Carl Theodor angelegt wurde. Er wurde auch für die Münchner geöffnet.
Für eine Liste der Beiträge über Münchner Parks siehe weiter unter der Kategorie:Park.
Wichtige Gärten oder Parks in München sind:
- A – H
- Alter Botanischer Garten (beim Stachus und HBf)
- Bavariapark
- Städtische Baumschule Bischweiler
- Englischer Garten
- Finanzgarten
- Fröttmaninger Heide (später Nordpark)
- Hirschgarten
- Hofgarten
- Hofgarten Schleißheim (Schlosspark, -garten)
- I – R
- Luitpoldpark
- Maßmannpark
- Schlosspark Nymphenburg (Schlossgarten)
- Olympiapark
- Ostpark
- Pasinger Stadtpark
- Petuelpark
- S – Z
- Hofgarten Schleißheim (Schlosspark, -garten)
- Schlosspark Nymphenburg (Schlossgarten)
- Städtische Baumschule Bischweiler
- Südpark
- Westpark
Der Garten ist Naherholung
Die Begriffe Gärten, Grünanlage oder Park unterscheiden sich traditionell nach der Art der Bodennutzung in ihnen.
- Gärten
- in GärtenW wird der Boden mindestens jährlich bestellt. Es gibt Nutzgärten zur Anpflanzung z. B. von Obststräuchern, GemüseW und wenigen Blumen. Ziergärten sind durch die Pflege der dort angepflanzten Blumenbeete geprägt. Auch der Kräutergarten, eine ursprüngliche Apotheke, ist zumindest in Teilbereichen ein Nutzgarten.
- Parks, Parkanlagen
- sie unterscheiden sich von Gärten zunächst durch ihre Größe. Sie können in der Regel nicht mehr allein von einer Person neben ihrer übrigen Arbeit bewirtschaftet werden. Sehr oft sind Elemente eines Parks natürliche Landschaften. In den englischen Landschaftsgärten hat man es allerdings mit künstlich geformter, nachgebauter Natur zu tun, in die nur einzelne bereits vorhandene Elemente, z. B. Baumgruppen, Bachlauf, integriert worden sind. Parks müssen gepflegt werden, um nicht innerhalb kurzer Zeit zu verwuchern und ihre komponierten Anblicke, SichtachsenW etc. zu verlieren. Sie enthalten oft als charakterischte Elemente Kunstbauten, Aussichtstürme und Denkmäler.
- Grünanlagen
- sind in der Regel durch Rasen- oder WiesenflächenW zwischen den Erschließungswegen oder Straßen geprägt. Die mindestens erforderliche Pflegemaßnahme ist je nach Standort und Drainage die Sorge für eine minimale Bewässerung oder künstliche Beregnung. Ursprüngliche Aufgabe einer Wiese war die Produktion von Grünfutter für Vieh und Haustiere. Dieser Sinn geht in städtischen Gebieten "unnatürlich"-erweise verloren. Teilflächen können auch speziell für die Ausübung von Sport vorgesehen sein.
- Spezielle Nutzungen
- einige spezielle intensive moderne Nutzungen von Grünflächen können mit anderen Nutzungsformen oder den Interessen der Anwohnerschaft kollidieren und (zeitweise) zu Konflikten führen: Liegewiese, Hundewiese, Ballwiese, Grillflächen, Biotope. Manchmal entstehen daraus regelrechte Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Siehe auch
Weblinks
- (Im Register auch Doppeleinträge unter dem jeweiligen Hauptstichwort ! )