Ferdinand Miller
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Ferdinand Miller (* 18. Oktober 1813 in Fürstenfeldbruck; † 11. Februar 1887 in München, später F. von Miller) leitete als Inspektor die königliche Erzgießerei (z.B. 1850 die "Bavaria" auf der Theresienwiese).
Er war Mitbegründer des Bayerischen Kunstgewerbevereins, ab 1869 Mitglied des Bayerischen Landtags und ab 1874 Abgeordneter des Deutschen Reichstags. Geadelt wurde er 1851.
Söhne sind Oskar und Ferdinand jr.
Ehrung
- Der Ferdinand-Miller-Platz in der Maxvorstadt wurde 1887 nach ihm benannt.
Literatur
- Fritz v. Miller: Ferdinand von Miller - Der Erzgiesser - Leben und Werk des Meisters der Bavaria - 1813-1887. Riffarth, München 1904. Reprint, Deutsches Museum, München 1974. (192 Seiten)
- Stollreither, Heilmeyer: Ferdinand von Miller erzählt. Bruckmann, München 1932. (250 Seiten)
Das Thema "Ferdinand Miller" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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