Chess Litten

Aus München Wiki
Version vom 14. Januar 2022, 17:25 Uhr von Lafayette (Diskussion | Beiträge) (→‎Quellen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chess Litten; Foto: Lafayette

Chess Litten (* als Margot Litten in München) ist eine deutsche Journalistin und Zauberkünstlerin.

Leben

Margot Litten studierte Pädagogik & Psychologie. Viele Jahre lang war sie Redakteurin, Regisseurin & Moderatorin in der Feature-Redaktion des Bayrischen Rundfunks. Sie erheilt für ihre Arbeit mehrere nationale und internationale Feature-Preise. Seit 2015 ist sie freiberufliche Autorin für Funk und Fernsehen, unter anderem für den Deutschlandfunk Kultur und 3sat. Nebenher interessiert sie sich für die Zauberkunst und präsentiert hier als eine der wenigen zaubernden Damen in Deutschland zusammen mit einem Pianisten ein 2-Stunden-Programm: „Zauber der Frau”.

Für den Hörfunk und das Fernsehen hat sie häufig Sendungen zusammengestellt, in denen die Zauberkunst ein Thema war.

Sendungen (Auswahl)

  • Wittus Witt im Gespräch mit Margot Litten Bayern alpha Forum, 28. Oktober 2011
  • There is no business like showbusiness, 15. Februar 2015, BR Hörfunk
  • Die Lange nacht der Zauberei, Zersägte Jungfrauen – verschwundene Kaninchen, 3-stündiges Feature im DLF, 15. und 16. Februar 2020

Preise

  • 1986: 2. Platz in der Sparte Allgemeine Zauberkunst bei den Vorentscheidungen zu den deutschen Meisterschaften im Zaubern des MZvD, Stuttgart
  • 1987: 3. Platz auf den deutschen Meisterschaft im Zaubern des MZvD, Reinbeck
  • 1989: 2. Platz in der Sparte Allgemeine Zauberkunst bei Vorentscheidungen zu den deutschen Meisterschaften im Zaubern des MZvD, München
  • 1995: 3. Platz in der Sparte Allgemeine Zauberkunst bei Vorentscheidungen zu den deutschen Meisterschaften im Zaubern des MZvD, Bruchsal

Weblinks

Quellen

  • Interview mit Chess Litten, in Magische Welt 2002 - Nr. 2, Seite 410
  • Wittus Witt, Zaubern und Verzaubern, Eppe, 2007, Seite 84