St. Lukas
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Am 29. Juni 1893 wurde der Grundstein für die evangelische Kirche St. Lukas im Lehel am Isarufer gelegt. Die Einweihung fand am 1. Advent 1896 statt. Der ausführende Architekt war Albert Schmidt.
Verwendete Natursteine
- Backstein: Wände
- Untersberger Marmor: Altar, Predigtstuhl, Taufstein
- Marmor aus dem unteren Jura (rötliches Gestein): Altar, Kanzel, Taufstein
- Frankendolomit aus dem Altmühltal: Vierungssäulen
- Burgsandstein: Wände
- Muschelkalk (Fränkischer Quaderkalk); Sockel der Wände und Säulen.
- Serpentingestein: Die kleine Mittelsäule des Predigtstuhls
- Schiefer: Bis ins Jahr 1951 waren die kleinen Ecktürmchen mit Schiefer eingedeckt (jetzt Kupfer).
Die Ausstattung
Der noch aus der Bauzeit stammende, für eine evangelisch-lutherische Kirche in München einmalige Hochaltar, entstand in den Jahren 1895–1896.
Adresse
Evang. Luth. St. Lukaskirche
Mariannenplatz 3
80538 München
Bilder
St. Lukas Kirche, über die Isar weg (2006)
St. Lukas Kirche, von der Thierschstraße aus gesehen (2010)
St. Martin, Zentrum
In der Arndtstraße 8 befindet sich die Filale
Weblinks
- www.sanktlukas.de, offizielle Website der Gemeinde
- Vostellung des Zentrums im Glockenbach-Kurier
Das Thema "St. Lukas" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: St. Lukas (München). |