Augustenstraße
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Die Augustenstraße ist eine Wohn- und Geschäftsstraße in der Münchner Maxvorstadt. Sie führt von der Dachauer Straße nach Norden bis zum Josephsplatz.
Sie wurde 1812 nach Prinzessin Auguste Amalia Ludovika von Bayern (* 21. Juni 1788 in Straßburg; † 13. Mai 1851 in München), der ältesten Tochter von König Maximilian I. benannt. Sie war Ehefrau von Eugène de Beauharnais, dem Stiefsohn des französischen Kaisers (siehe auch: Amalienstraße).
Anlieger, Häuser
- HsNr. 40: Erbaut 2003/2004, Bürohaus mit 6 Etagen und 160 Büros für E.ON
- HsNr. 52: Restaurant Schmock (täglich von 17 bis 1 Uhr, Tagesbar bereits von 10 bis 18 Uhr)
- HsNr. 53: McDonald's-Filiale
- HsNr. 65: Sanitär-Großhandel Josef Pössl GmbH
- HsNr. 92: Filiale der Münchner Stadtbibliothek (nähe U-Bahn Station Theresienstraße)
- HsNr. 98: El Corte Hair Lounge
- HsNr. 114: Griechisches Restaurant Elefantengarten
Wissenwertes
- Augustenstraße auf MaxvorstadtMuenchen.de
- Über das Leben und die Vertreibung von jüdischen Münchnern aus der Augustenstraße im NS-Staat informierte 2005 eine Austellung des Bezirksausschusses.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Augustenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Augustenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Weblinks
- memoryloops Nr. 208, Augustenstraße (Audio-Projekt Opfer des Nationalsozialismus — Erinnern und Gedenken: Kind eines Korbmachers in der Türkenstraßen-Schule, Zionistenorganisation, Moskau, 1938 hat man mich abgeholt …)