Bayerische Staatsgemäldesammlungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Verwaltungssitz der Behörde (mit der Mehrzahl im Titel) befindet sich im Westflügel der Neuen Pinakothek. | Der Verwaltungssitz der Behörde (mit der Mehrzahl im Titel) befindet sich im Westflügel der Neuen Pinakothek. | ||
Die Behörde'' Bayerische Staatsgemäldesammlungen'' sind die Nachfolgebehörde der ''„Centralgemäldegaleriedirektion“,'' die im späten 18. Jahrhundert gegründet worden war. Sie verwaltet den Besitz aus der Erbfolge der Mannheimer, Zweibrücker und Düsseldorfer Galerien und den Folgen der [[Säkularisation]]. | |||
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Version vom 26. Mai 2012, 08:22 Uhr
Die Behörde die "Bayerischen Staatsgemäldesammlungen" betreut den wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates sowohl die dazu gehörigen Münchener Museen: die Alte Pinakothek, die Neue Pinakothek, die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, die Schack-Galerie als auch ein Dutzend Filialgalerien in ganz Bayern.
Der Verwaltungssitz der Behörde (mit der Mehrzahl im Titel) befindet sich im Westflügel der Neuen Pinakothek.
Die Behörde Bayerische Staatsgemäldesammlungen sind die Nachfolgebehörde der „Centralgemäldegaleriedirektion“, die im späten 18. Jahrhundert gegründet worden war. Sie verwaltet den Besitz aus der Erbfolge der Mannheimer, Zweibrücker und Düsseldorfer Galerien und den Folgen der Säkularisation.