Bertschbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
Sdfgh (Diskussion | Beiträge) K (reduziert auf Tröge, Aufteilung Holz/Gußeisen) |
Sdfgh (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Weitere Städtische Holztrog-Trinkbrunnen folgen diesem Vorbild von Wilhelm Bertsch: | Weitere Städtische Holztrog-Trinkbrunnen folgen diesem Vorbild von Wilhelm Bertsch: | ||
1."Wildtränke" | *1."[[Wildtränke Achterlacke]]" (ehem.Tb.-Nr.14) Standort: Forstenrieder Park, westl. der BAB Starnberg, am Link Geräumt südl., 1938. | ||
3. St. Martin Brunnen (Tb.-Nr.39) Holzkirchner/Harthauserstr., von A. Lang,1932 - in der Anlage kurz vor Großhesseloher Brücke . | *2."[[Wildtränke Diensthütte]]" (Tb.-Nr.24) Standort: Forstenrieder Park, Ecke Carolinen-/Ludwigs Geräumt, 1965, nahe der "Gelben Diensthütte". | ||
4. Städt. Holztrog-Brunnen (Tb.-Nr.75), Schlossgarten Nymphenburg,1928 - vor dem Prinzengarten mit Hinweisschild Trinkwasser. | *3. [[St. Martin Brunnen]] (Tb.-Nr.39) Holzkirchner/Harthauserstr., von A. Lang,1932 - in der Anlage kurz vor Großhesseloher Brücke . | ||
5. Hirschbrunnen (Tb.-Nr.81), Perlacher Forst/Ost, Harlachinger Geräumt, K. Frick, 1965 (Rest Altersheim Tauernstr.)/Dietz 1997. | *4. Städt. Holztrog-Brunnen (Tb.-Nr.75), Schlossgarten Nymphenburg,1928 - vor dem Prinzengarten mit Hinweisschild Trinkwasser. | ||
6. Januskopf-Brunnen (Tb.-Nr.91), Perlacher Forst/West, Max Ostenrieder/Toni Preis, 1904/2000 - gegenüber Giesinger Waldhaus. | *5. [[Hirschbrunnen]] (Tb.-Nr.81), Perlacher Forst/Ost, Harlachinger Geräumt, K. Frick, 1965 (Rest Altersheim Tauernstr.)/Dietz 1997. | ||
*6. [[Januskopf-Brunnen]] (Tb.-Nr.91), Perlacher Forst/West, Max Ostenrieder/Toni Preis, 1904/2000 - gegenüber Giesinger Waldhaus. | |||
==Die weiteren Bertschbrunnen== | ==Die weiteren Bertschbrunnen== | ||
Um [[1900]], also schon vor diesem Holztrogbrunnen (Postadresse: [[Isarländstraße]] 35), hatte der Städt. Baurat Wilhelm Bertsch zusammen mit Prof. [[Ernst Pfeifer]] den klassischen [[ | Um [[1900]], also schon vor diesem Holztrogbrunnen (Postadresse: [[Isarländstraße]] 35), hatte der Städt. Baurat Wilhelm Bertsch zusammen mit Prof. [[Ernst Pfeifer]] den klassischen [[Grüner Städtischer Trinkbrunnen|grünen Münchner Trinkwasserbrunnen (siehe dort)]] entwickelt, von dem ebenfalls nur noch wenige Exemplare in der Stadt zur Freude der Münchner stehen. | ||
[[Kategorie:Brunnen]] | [[Kategorie:Brunnen]] | ||
{{stub}} | {{stub}} |
Version vom 20. Oktober 2011, 21:46 Uhr
Der Grundwasser-Quellfassung ‘Jakobsbrunnen‘ rechts der Isar direkt gegenüberliegend, findet sich auf dem linken Isarufer, gleich nach dem Überqueren des Marienklausenstegs und des Isar-Kanals, ein Holztrogbrunnen (Tb.-Nr.42) vom Städt. Baurat Wilhelm Bertsch, 1906, an dem man Trinkwasser direkt aus der Städtischen Wasserleitung trinken kann. Von hier aus geht der Fuß- und Radl-Weg nach rechts zur Flosslände und nach links der etwas längere Wanderweg nach Hinterbrühl.
Weitere Städtische Holztrog-Trinkbrunnen folgen diesem Vorbild von Wilhelm Bertsch:
- 1."Wildtränke Achterlacke" (ehem.Tb.-Nr.14) Standort: Forstenrieder Park, westl. der BAB Starnberg, am Link Geräumt südl., 1938.
- 2."Wildtränke Diensthütte" (Tb.-Nr.24) Standort: Forstenrieder Park, Ecke Carolinen-/Ludwigs Geräumt, 1965, nahe der "Gelben Diensthütte".
- 3. St. Martin Brunnen (Tb.-Nr.39) Holzkirchner/Harthauserstr., von A. Lang,1932 - in der Anlage kurz vor Großhesseloher Brücke .
- 4. Städt. Holztrog-Brunnen (Tb.-Nr.75), Schlossgarten Nymphenburg,1928 - vor dem Prinzengarten mit Hinweisschild Trinkwasser.
- 5. Hirschbrunnen (Tb.-Nr.81), Perlacher Forst/Ost, Harlachinger Geräumt, K. Frick, 1965 (Rest Altersheim Tauernstr.)/Dietz 1997.
- 6. Januskopf-Brunnen (Tb.-Nr.91), Perlacher Forst/West, Max Ostenrieder/Toni Preis, 1904/2000 - gegenüber Giesinger Waldhaus.
Die weiteren Bertschbrunnen
Um 1900, also schon vor diesem Holztrogbrunnen (Postadresse: Isarländstraße 35), hatte der Städt. Baurat Wilhelm Bertsch zusammen mit Prof. Ernst Pfeifer den klassischen grünen Münchner Trinkwasserbrunnen (siehe dort) entwickelt, von dem ebenfalls nur noch wenige Exemplare in der Stadt zur Freude der Münchner stehen. Vorlage:Stub