Schlangen-Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt noch eine Brunnenanlage mit diesem Namen:
Es gibt noch eine Brunnenanlage mit diesem Namen:
::die Bodenanlage im [[Fideliopark]] "Schlangen-Brunnen". Dieser Brunnen wurde früher aus dem Steinquader in der Mitte des Heckenhalbrunds mit seinen schlangenförmigen Wasserrinnen gefüllt – heute ist sie mit Gras bewachsen. Diese Bodenbrunnen-Anlage wird leider heute nicht mehr aufrecht erhalten – angeblich  sind die Kosten zur Betreibung zu hoch und die Konsequenzen aus der Verkehrssicherungspflicht (Betreiben von Wasserspielanlagen) sind problematisch.  
::die Bodenanlage im [[Fideliopark]] "Schlangen-Brunnen". Dieser Brunnen wurde früher aus dem Steinquader in der Mitte des Heckenhalbrunds mit seinen schlangenförmigen Wasserrinnen gefüllt – heute ist sie mit Gras bewachsen. Diese Bodenbrunnen-Anlage wird leider heute nicht mehr aufrecht erhalten – angeblich  sind die Kosten zur Betreibung zu hoch und die Konsequenzen aus der Verkehrssicherungspflicht (Betreiben von Wasserspielanlagen) sind problematisch.  
* [http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/schlangenbrunnen.htm Weblink dazu (mit Abbi.)] (bei nordostkultur-muenchen.de)


[[Kategorie:Brunnen]]
[[Kategorie:Brunnen]]
[[Kategorie:Königinstraße]]
[[Kategorie:Königinstraße]]

Version vom 22. Mai 2011, 13:34 Uhr

Der Schlangenbrunnen

Der Schlangenbrunnen steht seit 1958 vor der Bibliothek der Tierärztlichen Fakultät der Ludwigs-Maximilians-Universität. Die Schlange steht für den griechischen Gott Asklepios, den Gott der Heilkunde.

Der Entwurf für den Brunnen stammt von Lothar Dietz.

Lage

Königinstraße 12

Namensgleichheit !

Es gibt noch eine Brunnenanlage mit diesem Namen:

die Bodenanlage im Fideliopark "Schlangen-Brunnen". Dieser Brunnen wurde früher aus dem Steinquader in der Mitte des Heckenhalbrunds mit seinen schlangenförmigen Wasserrinnen gefüllt – heute ist sie mit Gras bewachsen. Diese Bodenbrunnen-Anlage wird leider heute nicht mehr aufrecht erhalten – angeblich sind die Kosten zur Betreibung zu hoch und die Konsequenzen aus der Verkehrssicherungspflicht (Betreiben von Wasserspielanlagen) sind problematisch.