Das Freie Buch: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Verlag ''Das Freie Buch'' wurde in den 1970er Jahren im Münchener [[Westend]] gegründet. Seitdem veröffentlicht er Literatur der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, grundlegende Schriften des Marxismus-Leninismus, Bücher und Broschüren für den antifaschistischen und antimilitaristischen Kampf sowie Romane und Erzählungen. In diesem ungewöhnlichen Verlag erschienen die Publikationen des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD. In den Verlagsräumen hat der Münchner Arbeiterschriftsteller August Kühn Teile seines Romans „Zeit zum Aufstehn" geschrieben. | Der Verlag ''Das Freie Buch'' wurde in den 1970er Jahren im Münchener [[Westend]] gegründet. Seitdem veröffentlicht er Literatur der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, grundlegende Schriften des Marxismus-Leninismus, Bücher und Broschüren für den antifaschistischen und antimilitaristischen Kampf sowie Romane und Erzählungen. In diesem ungewöhnlichen Verlag erschienen die Publikationen des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD. In den Verlagsräumen hat der Münchner Arbeiterschriftsteller August Kühn Teile seines Romans „Zeit zum Aufstehn" geschrieben. | ||
Die damit verbundene Druckerei stellt nicht nur Akzidenz und Bücher her, sondern auch Flugblätter, Broschüren und Plakate für | Die damit verbundene Druckerei stellt nicht nur Akzidenz und Bücher her, sondern auch Flugblätter, Broschüren und Plakate für ihr nahe stehende Organisationen. Für Veranstaltungen, Konferenzen oder Kundgebungen werden passende Büchertische zusammengestellt und angeliefert. | ||
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Version vom 22. März 2021, 12:39 Uhr
Die Druckerei und zugleich der kleine Verlag Das Freie Buch sitzt im Haus mit der Roten Fahne in der Tulbeckstr. 4f. Schwanthalerhöhe.
Der Verlag Das Freie Buch wurde in den 1970er Jahren im Münchener Westend gegründet. Seitdem veröffentlicht er Literatur der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, grundlegende Schriften des Marxismus-Leninismus, Bücher und Broschüren für den antifaschistischen und antimilitaristischen Kampf sowie Romane und Erzählungen. In diesem ungewöhnlichen Verlag erschienen die Publikationen des Arbeiterbunds für den Wiederaufbau der KPD. In den Verlagsräumen hat der Münchner Arbeiterschriftsteller August Kühn Teile seines Romans „Zeit zum Aufstehn" geschrieben.
Die damit verbundene Druckerei stellt nicht nur Akzidenz und Bücher her, sondern auch Flugblätter, Broschüren und Plakate für ihr nahe stehende Organisationen. Für Veranstaltungen, Konferenzen oder Kundgebungen werden passende Büchertische zusammengestellt und angeliefert.
Weblinks
- In einer Pressemitteilung hat die grüne Stadträtin Gülseren Demirel die gerichtliche Einigung der Stadt mit dem Verlag „Freies Buch“ im Streit um die Räumung des „Haus mit der roten Fahne“ auf der Schwanthalerhöhe begrüßt. (PM vom 8. Oktober 2018 - Gülseren Demirel. Die Räumungsklage der Stadt hatte vor Ort zu lebhaften Protesten geführt und war auch im Bezirksausschuss wegen der langen Tradition von Organisationen der Arbeiterbewegung in der Tulbeckstraße auf Unverständnis gestoßen. Nun hat der Verlag fünf Jahre Zeit sich nach einer Alternative umzusehen. Die Stadt muss in dieser Zeit konkret begründen, warum sie gerade dieses Grundstück für den Wohnungsbau benötigt und die Kündigung deshalb begründen will.)