Karl Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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1945, nach dem Ende des [[Zweiten Weltkrieg]]es, wurden ihm in der ersten Sitzung des Nachkriegsstadtrats seine Ämter wieder übertragen.  
1945, nach dem Ende des [[Zweiten Weltkrieg]]es, wurden ihm in der ersten Sitzung des Nachkriegsstadtrats seine Ämter wieder übertragen.  


1946 starb Karl Preis. Sein Leichnam wurde im alten Teil des [[Waldfriedhof (München)|Münchner Waldfriedhofs]] begraben. Noch im selben Jahr wurde der ehemalige ''[[Karl-Preis-Platz|Melusinenplatz]]'' in [[Ramersdorf]] in „[[Karl-Preis-Platz]]“ umgetauft.
1946 starb Karl Preis. Sein Leichnam wurde im alten Teil des Münchner [[Waldfriedhof]]s  im Stadtteil [[Hadern]] begraben. Noch im selben Jahr wurde der bisherige ''[[Karl-Preis-Platz|Melusinenplatz]]'' in [[Ramersdorf]] in „[[Karl-Preis-Platz]]“ umgetauft.





Version vom 8. Dezember 2019, 18:12 Uhr

Karl Sebastian Preis (* 13. November 1884; † 9. Mai 1946) war ein SPD-Stadtrat in München und Gründer der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG, zuvor bereits Leiter des Münchner Wohnungs- und Siedlungsreferats.


Von 1928 bis zu seiner Amtsenthebung durch die Nazis im Jahr 1933 blieb Preis Aufsichtsratsvorsitzender der GEWOFAG.

1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, wurden ihm in der ersten Sitzung des Nachkriegsstadtrats seine Ämter wieder übertragen.

1946 starb Karl Preis. Sein Leichnam wurde im alten Teil des Münchner Waldfriedhofs im Stadtteil Hadern begraben. Noch im selben Jahr wurde der bisherige Melusinenplatz in Ramersdorf in „Karl-Preis-Platz“ umgetauft.


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